Stand-Up-Paddling
1. Die Entwicklung des StandUpPaddlings
Stehpaddeln ist eine sehr beliebte Wassersportart, die seit dem Boom des Windsurfens in den 1980er Jahren schnell wächst und immer mehr Anhänger gewinnt. Dabei ist diese Fortbewegung auf dem Wasser nicht neu. Seit Jahrtausenden wird sie in etwas abgewandelter Form ausgeübt. Noch heute werden beispielsweise in Asien Ein-Mann-Bambusflö?e genutzt, bei denen im Stehen ein Paddel für den Vortrieb verwendet wird.
2. Gut ausgerüstet übers Wasser gleiten
Surflehrer stehen schon seit dem 20.Jahrhundert auf dem Board, um ihre Schützlinge besser bei den ersten ?bungen beobachten zu können. Das Gleiche gilt für Fotografen, die in aufrechter Körperhaltung bessere Bilder schie?en können. Als eines Tages die Stechpaddel zum Einsatz kamen, bot sich die Möglichkeit, schneller zu den Riffen, wo sich die Wellen brechen, zu gelangen. Schlie?lich entwickelte sich diese Fortbewegungsart zu einer sportlichen Alternative für Tage ohne Wellengang.
3. Beliebte Hersteller für SUPBedarf
Mittlerweile hat sich das Stand-Up-Paddling zu einer Trendsportart entwickelt. An wellenarmen Tagen ist es eine gute Möglichkeit, um Spa? auf dem Wasser zu haben. Zudem stellt es ein Ganzkörpertraining dar. Ist Wellengang vorhanden, dann ist SUP zwar nicht unmöglich, aber eine echte Herausforderung. Mittlerweile wird Stand-Up-Paddling auch auf Flüssen oder Seen betrieben. So lassen sich fantastische Naturkulissen entdecken. Wettkämpfe, in denen 2Stehpaddler gegeneinander antreten, sind ebenfalls beliebt. Im ?brigen ist diese Wassersportart sehr leicht zu erlernen.
Inflatable SUP ISUP
Für das Stand-Up-Paddling wird ein entsprechendes Brett benötigt. SUP-Boards gibt es in verschiedenen Ausführungen zu kaufen. Grundsätzlich gilt, dass ein breites und dickes Brett mehr Volumen hat und leichter zu fahren ist. Jedoch ist das Paddeln anstrengender, denn bei diesen Boards muss gegen ein höheren Windwiderstand gearbeitet werden. Welches Brett sich am besten eignet, hängt stark vom Einsatzbereich ab
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Aufblasbares Stand Up Paddle Board Set Schwarz und Weiß
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HOME DELUXE Stand up Paddle Board MOANA Blau M - 320 x 81 cm
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Stand Up Paddling Board mit Sitz inkl Rucksack Pumpe verstellbares Paddel Sicherheitsleine Bungee-Seil und Reparaturset sup Board 150kg
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Stand-Up Paddle Set Bondi 52500
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Happy People Stand up Paddleboard Board 305x81x15 cm
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Bestway® Hydro-Force™ SUP Touring Board-Set Freesoul Tech 340 x 89 x 15 cm
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Inflatable SUP (ISUP)
Ein Brett zum Aufblasen Im Vergleich zu den Hardboards punkten die ISUP-Modelle mit ihrem erheblich geringeren Gewicht. Tausende von Fäden, die zwischen Oberseite und Unterseite verwebt und verklebt sind, ermöglichen das Aufpumpen mit Hochdruck und sorgen dafür, dass das Board nicht unförmig wird. Mittlerweile bieten die ISUPs eine hohe Festigkeit und Steifigkeit, was ihre Beliebtheit ausmacht. Ohne Luft ist ein solches Inflatable Board nur so gro? wie ein Rucksack der Transport wird zum Kinderspiel. Zudem ist aufgrund des Materials die Verletzungsgefahr reduziert. Allerdings muss man bei den aufblasbaren Boards mit einem hohen Anschaffungspreis rechnen.
SUP-Hardboard
Der Name verrät es bereits Hierbei handelt es sich um feste, laminierte SUP-Boards. Diese bieten eine präzise Form, maximale Steifigkeit und ein direktes Fahrgefühl und sie sind schnell Verwendet werden diese Boards heutzutage allerdings nur noch dort, wo es auf diese Eigenschaften wirklich ankommt beim Race und Wave. Zu empfehlen sind sie zudem für Wassersportler, die über 90Kilo Körpergewicht aufs Brett bringen. Ihre Lebensdauer ist wesentlich höher als die der aufblasbaren Modelle (ISUP), der Transport aber aufwendiger.
SUP-Raceboard
Hier zählt die Geschwindigkeit Raceboards sind auf Leistung getrimmt und werden meist aus Carbon oder Epoxy hergestellt. Sie verfügen über eine relativ lange und schmale Form, sodass sich ein hohes Tempo erzielen lässt. Die Balance auf solchen Boards zu halten, ist allerdings schwieriger. Anfänger sollten andere Bauarten nutzen.
SUP-Riverboard
In wilden Flüssen sind besonders stabile Boards notwendig. Genau für diesen Einsatzzweck sind die Riverboards gedacht. Ihr seitlich erhöhtes Volumen ist für die Unempfindlichkeit gegenüber Seitenwasser verantwortlich.