Mäuse- & Rattenabwehr

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Lebendfallen oder Gift

Ratten und Mäuse erregen bei den meisten Menschen vor allem Ekel. Die Tiere werden in Haus und Garten als gefährliche Schädlinge angesehen. Zudem können Ratten Krankheitserreger wie Viren und Bakterien übertragen, und Wühlmäuse verursachen oft Schäden an Obstbäumen und Blumenzwiebeln. Wer die Nager loswerden möchte, kann sich Fallen oder Köder kaufender folgende Ratgeber erklärt, was der Markt derzeit bietet.


Fallen für die Mäuse Rattenabwehr

Vor dem Kauf ist zunächst zu überlegen, ob man die Tiere töten oder in einer Lebendfalle fangen möchte. Für Mäuse eignen sich Lebendfallen in der Regel gut. Ratten dagegen sind ausgesprochen klug sind und lernen au?erdem voneinander. Darum fängt man mit derselben Falle meist nur ein TierLebendfallen sind bei einem grö?eren Rattenproblem also kaum das Richtige. Im schlimmsten Fall gilt Nicht zögern, sondern einen Kammerjäger anrufen und ihm das Problem genau schildern. Bürger in Niedersachsen und Hamburg sind durch eine Rattenverordnung sogar zur Bekämpfung der Tiere verpflichtet.


Chemische Köder und umstrittene Ultraschallwellen

Auch Gift ist eine Möglichkeit für die Bekämpfung von Mäusen und Ratten. Beispielsweise gibt es Portionsköder aus Fett und Getreide, die mit einem chemischen Mittel versehen sind, das für die Tiere tödlich ist. Wer sich für diese Methode entscheidet, sollte die Köder so auslegen, dass Kinder nicht sie nicht erreichen können. Manche Produkte enthalten einen Bitterstoff, der verhindern soll, dass Haustiere den Köder fressen.


Fazit

Wer sich eine Mausefalle kaufen möchte, hat die Wahl So kann man sich für ein einfaches, günstiges Modell aus Holz mit Drahtbügel entscheiden. Das funktioniert sehr simpel Man legt einen Köder auf die markierte Stelle, spannt den Bügel und platziert die Falle im Keller oder im Garten. Der Nachteil Stirbt eine Maus in der Falle, muss man sie selbst entsorgen, was vielleicht nichts für zart besaitete Gemüter ist. Stirbt der Nager dagegen in einer geschlossenen Kunststofffalle, kann man diese über einem Mülleimer ausleeren und muss die tote Maus nicht berühren.


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Korbmausfalle

Eine Korbmausfalle sieht aus wie eine kleiner, runder Käfig. In dem Drahtgeflecht befinden sich eine oder auch 2?ffnungen, durch die die Maus hinein, aber nicht mehr hinaus laufen kann. Vor dem Kauf einer solchen Lebendfalle sollte gut überlegt werden, wo man den gefangenen Nager wieder aussetzen kann. Wichtig ist zudem, dass der Drahtkorb stabil und wetterfest ist. Am besten eignet sich dazu verzinktes Material. Die Platten unter dem Draht bestehen in der Regel aus einfachem Holz.


Lebendfalle

In einer Lebendfalle werden Nagetiere nicht getötet, sondern nur eingefangen. Der Vorteil liegt auf der Hand Es muss kein Gift verwendet werden. Um einzelne Mäuse zu fangen, sind Lebendfallen meist gut geeignet. Gegen einen massiven Rattenbefall helfen sie in der Regel jedoch nicht. Manche Modelle haben ein dünnes Gittergeflecht, durch das das gefangene Tier zu sehen ist. Viele Kunststofffallen dagegen verschlie?en sich durch einen Kippmechanismus. Dieser wird durch das Gewicht des Nagers aktiviert, sobald dieser durch eine dünne Röhre ins Innere der Falle gegangen ist.


Pasten

Manche Fressköder für Nagetiere werden in Pastenform angeboten. Die Paste enthält ein Gift, das in der Regel sowohl Mäuse als auch Ratten tötet. Damit man nicht mit dem Wirkstoff in Kontakt kommt, sollten solche Köder unbedingt einzeln abgepackt sein. Dank ihrer guten Nase riechen die Tiere das Lockmittel auch durch die Hülle, fressen es und verenden.


Pellets

Pellets sind kleine, zusammengepresste Giftköder, die zylindrisch oder rund sind. Dadurch können sie einfach ausgelegt werden. Einen Nachteil gibt es allerdings auch, denn bestimmte Haustiere interessieren sich ebenfalls für die Köder. Darum sollten die Pellets nur dort gestreut werden, wo der Nachbarshund sie auf keinen Fall erreichen kann.