Terrarien

Bilder-Quelle: keine Angabe

Aquaterrarium

Aquaterrarien bieten Wasserschildkröten oder Krabben einen naturnahen Lebensraum. Die Tierarten schwimmen gern und ausgiebig, bewegen sich aber ebenso an Land. Der Typus ist eine Mischung aus Aquarium und Terrarium. ?ber die Hälfte der Gesamtfläche wird als Schwimmbereich vorgesehen. Für den Landgang der Tiere steht ein kleiner trockener Ruhebereich zur Verfügung. Eine Schildkröteninsel dient beispielsweise als Landgruppe. Der Ein- und Ausstieg sollte einfach und jederzeit möglich sein. Für die Haltung einer Wasserschildkröte geben Experten folgenden Tipp Die richtige Grö?e des Beckens ergibt sich aus dem Fünffachen der Panzerlänge und dem Zweifachen seiner Breite. Für jedes weitere Tiere werden 10 zugerechnet.


Faunabox

Faunaboxen bieten Reptilien vorübergehend Unterschlupf. Die Mini-Terrarien aus stabilem Kunststoff kommen zum Beispiel bei Arbeiten am Terrarium zum Einsatz. Darüber hinaus lassen sie sich als Transportbox verwenden. Wird ein Tierarztbesuch notwendig, ist ein griffbereites Faunarium ideal. Futterinsekten können in den Behältern gleichfalls einquartiert werden. Grillen oder Heimchen werden hier herangezogen und stehen auf diese Weise als Lebendfutter jeder Zeit zur Verfügung.


Flexarium

Die wertvolle UVA- und UVB-Strahlung der Sonne kann in den Sommermonaten mit einem Flexarium genutzt werden. Die Aufstellung erfolgt im Freien, an einem geschützten, sonnigen Platz. Netzterrarien bestehen in der Regel aus einem Kunststoffgerüst. Daran befestigt ist ein umlaufendes Netzgespann. Es kann an einer Seite geöffnet und mittels zuverlässiger Sicherung verschlossen werden. Als Fundament dient eine wasserdichte Plastikwanne. Für Substrate oder eine Bepflanzung ist sie ideal. Das Freiluftkonzept birgt einige Vorteile Die Kraft der Sonne wird genutzt und dennoch eine ?berhitzung vermieden. Die Durchlässigkeit des Materials gewährleistet einen permanenten Luftaustausch. Nachteilig ist der weniger stabile Aufbau. Eine hohe Luftfeuchtigkeit wird nur mit zusätzlichen Aufbauten aus einem massiven Material erreicht.


Terrarium

Für die anspruchsvolle Haltung von Reptilien wie Bartagamen oder Geckos sind Terrarien geeignet. Je nach Tierart können unterschiedliche Lebensräume gestaltet werden. Regenwald- oder Wüstenterrarien ahmen die natürlichen Lebensbedingungen ihrer Bewohner nach. Um erfolgreich in das Hobby zu starten, ist gute Sachkenntnis erforderlich. Experten empfehlen initial die Anschaffung eines Komplett-Terrariums. Wichtige Komponenten wie Beleuchtung oder Temperaturanzeige gehören zum Lieferumfang. In einigen Sets sind Bepflanzungen und Bodensubstrate enthalten.


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Aquaterrarium

Aquaterrarien bieten Wasserschildkröten oder Krabben einen naturnahen Lebensraum. Die Tierarten schwimmen gern und ausgiebig, bewegen sich aber ebenso an Land. Der Typus ist eine Mischung aus Aquarium und Terrarium. ?ber die Hälfte der Gesamtfläche wird als Schwimmbereich vorgesehen. Für den Landgang der Tiere steht ein kleiner trockener Ruhebereich zur Verfügung. Eine Schildkröteninsel dient beispielsweise als Landgruppe. Der Ein- und Ausstieg sollte einfach und jederzeit möglich sein. Für die Haltung einer Wasserschildkröte geben Experten folgenden Tipp Die richtige Grö?e des Beckens ergibt sich aus dem Fünffachen der Panzerlänge und dem Zweifachen seiner Breite. Für jedes weitere Tiere werden 10 zugerechnet.


Faunabox

Faunaboxen bieten Reptilien vorübergehend Unterschlupf. Die Mini-Terrarien aus stabilem Kunststoff kommen zum Beispiel bei Arbeiten am Terrarium zum Einsatz. Darüber hinaus lassen sie sich als Transportbox verwenden. Wird ein Tierarztbesuch notwendig, ist ein griffbereites Faunarium ideal. Futterinsekten können in den Behältern gleichfalls einquartiert werden. Grillen oder Heimchen werden hier herangezogen und stehen auf diese Weise als Lebendfutter jeder Zeit zur Verfügung.


Flexarium

Die wertvolle UVA- und UVB-Strahlung der Sonne kann in den Sommermonaten mit einem Flexarium genutzt werden. Die Aufstellung erfolgt im Freien, an einem geschützten, sonnigen Platz. Netzterrarien bestehen in der Regel aus einem Kunststoffgerüst. Daran befestigt ist ein umlaufendes Netzgespann. Es kann an einer Seite geöffnet und mittels zuverlässiger Sicherung verschlossen werden. Als Fundament dient eine wasserdichte Plastikwanne. Für Substrate oder eine Bepflanzung ist sie ideal. Das Freiluftkonzept birgt einige Vorteile Die Kraft der Sonne wird genutzt und dennoch eine ?berhitzung vermieden. Die Durchlässigkeit des Materials gewährleistet einen permanenten Luftaustausch. Nachteilig ist der weniger stabile Aufbau. Eine hohe Luftfeuchtigkeit wird nur mit zusätzlichen Aufbauten aus einem massiven Material erreicht.


Terrarium

Für die anspruchsvolle Haltung von Reptilien wie Bartagamen oder Geckos sind Terrarien geeignet. Je nach Tierart können unterschiedliche Lebensräume gestaltet werden. Regenwald- oder Wüstenterrarien ahmen die natürlichen Lebensbedingungen ihrer Bewohner nach. Um erfolgreich in das Hobby zu starten, ist gute Sachkenntnis erforderlich. Experten empfehlen initial die Anschaffung eines Komplett-Terrariums. Wichtige Komponenten wie Beleuchtung oder Temperaturanzeige gehören zum Lieferumfang. In einigen Sets sind Bepflanzungen und Bodensubstrate enthalten.