Printserver
Sinnvoller Einsatz von Printservern
Selbst in den meisten privaten Haushalten gehört ein Drucker heutzutage zur Grundausstattung. Unternehmen können auf ihn ebenso nicht verzichten. Dabei wird in der Regel das Gerät an einen Computer angeschlossen und von dort genutzt. Sobald jedoch mehrere User auf den Drucker zugreifen müssen und er über keine passende Netzwerkschnittstelle verfügt, erweist sich der Kauf eines Printservers als günstig. Auf diese Weise wird der fehlende Anschluss nachgerüstet. Was gibt es darüber hinaus bei einem Kauf dieses Zubehöres zu beachten und welche zusätzlichen Funktionen bieten sie
Mittels Printserver den Drucker ins Netzwerk einbinden
Sobald sich in einem Haushalt mehrere PCs befinden, wird die Angelegenheit, jedem Gerät die Möglichkeit zum Drucken zu geben sehr kostspielig. Zudem würden die zahlreichen Printer viel Platz einnehmen. Die Lösung ist ein Drucker, den sich alle teilen wie es in Unternehmen üblich ist. Auf privater Ebene wird oft ein PC mit dem Drucker verbunden. Der Nachteil dabei Damit die anderen Rechner die Peripherie nutzen können, muss der ursprüngliche Computer immer aktiv und darf nicht ausgeschaltet sein.
Einige Printserver bieten Mehrwerte
Gerade günstige Drucker besitzen die notwendige Netzwerkschnittstelle selten. Diese Brücke schlägt ein Printserver, der einen eigenen Rechner darstellt und die Druckdaten aus dem Netzwerk verwaltet sowie an den Drucker weitergibt.
Fazit
Um einen Printer ohne Netzwerkschnittstelle in ein Netz integrieren zu können, sind unterschiedliche Varianten möglich. Weit verbreitet sind dabei
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FPS-1032 Levelone Printserver 1xusb 4015867142233
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FPS-1032
Druckserver für C650DN C650(Wireless)(45830222)
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45830222
StarTechcom 1 Port USB WLAN 80211 b g n Printserver mit 10 100 Mb s Ethernet Anschluss - Wireless-N Druckerserver Print Server - Druckserver - USB 20 - 10 100 Ethernet x 1
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PM1115UWEU
Lenovo ThinkSystem COM Port Upgrade Kit v2 (4Z17A80446)
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Fast-Ethernet-Standard
Mithilfe von Ethernet können Daten zwischen verschiedenen Geräten, wie zum Beispiel Druckern und PCs, innerhalb eines geschlossenen lokalen Netzwerkes (LAN) ausgetauscht werden. Während das in den 1990er Jahren entwickelte Fast-Ethernet mit einer ?bertragungsrate von bis zu 100Mbit/s arbeitet, wird mit der moderneren Gigabit-Ethernet-Variante eine Verzehnfachung der ?bertragungsgeschwindigkeit von rund 1Gbit/s erreicht.
RJ-Anschluss
RJ-Steckverbindungen sind von der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC) genormte Steckverbindungen für Telekommunikationsverkabelungen. Die Standards beschreiben die Bauformen von Steckern und Buchsen und deren Kontaktbelegungen. Sie werden mit dem Kürzel RJ (Registered Jack genormte Buchse) und einer Ziffer gekennzeichnet. Die meisten RJ-Steckverbindungen basieren auf Modularsteckern und -buchsen.
RS-232
RS-232 ist eine serielle Schnittstelle und dient dem Datenaustausch zwischen Computern und externen Ausgabegeräten. Dieser Anschluss-Standard wurde in den 1960er Jahren vom US-amerikanischen Standardisierungskomitee Electronic Industries Association (EIA) entwickelt. Vor allem Endgeräte der älteren Generation sind mit seriellen Schnittstellen des Typs RS-232 ausgestattet.
WLAN-Standards
Die Norm für die kabellose Kommunikation in Funknetzwerken, besser bekannt als WLAN (WirelessLocalAreaNetwork), wurde 1997 vom Institute of Electrical and Electronics Engineers, kurz IEEE, festgelegt. Seitdem wurden die Standards kontinuierlich weiterentwickelt. Technisch unterscheiden sich die Standards in der Kanal-Breite der ?bertragung und der Modulationsart. Für den Nutzer sind vor allem die möglichen ?bertragungsraten der einzelnen Standards von Interesse. Im Heimnetz mit PC, Router und Smartphone trifft man auf die WLAN-Entwicklungsstufen 802.11 a, b, g, n und ac.