Einplatinencomputer-Zubehör
1. Speicher satt für die MiniRechner
Die Einplatinencomputer kommen ohne Speicherplatz daher. Du erweiterst sie mittels microSD-Karten, die mittlerweile sogar mit Kapazitäten von 256 GB erhältlich sind. Einen Vorteil bietet hier das Asus Tinker Board, da sich über den integrierten SATA-Anschluss direkt richtige Festplatten mit dem Board verbinden lassen. Viele Speicherkarten haben bereits Noobs an Bord. Das erspart gerade Anfängern viele Probleme bei der Installation eines Betriebssystems, da das Programm diesen Schritt erheblich vereinfacht. Hier findest Du eine Karte mit vorinstalliertem Noobs.
2. Gehäuse Alles schick verpackt
Die Einplatinencomputer werden ohne Hülle ausgeliefert, wodurch sie nicht vor Schmutz, Stö?en oder Stürzen geschützt sind. Dieses Manko behebst Du schnell und günstig mit einem passenden Gehäuse. Vor allem für Raspberry Pis findest Du eine gro?e Auswahl in verschiedenen Farben und Formen. Achte beim Kauf unbedingt darauf, dass das Gehäuse für Deine vorhandene Pi-Version gedacht ist. Bei -Kunden ist das klassische schwarze Gehäuse äu?erst beliebt. Das Multicomp-Gehäuse ist für Pi-Nutzer interessant, die den Rechner mit einem Touchscreen erweitern möchten. So entsteht ein kompaktes, kostengünstiges Tablet. Vorsicht Die Speicherkarte lässt sich nur bei geöffnetem Gehäuse wechseln.
3. Displays und PeripherieGeräte
Natürlich braucht es zum ordentlichen Arbeiten mit der kleinen Hardware auch Eingabegeräte. Dazu verbindest Du einfach Maus und Tastatur via USB. Mit einem USB-Hub stehen Dir noch mehr Anschlüsse zur Verfügung. Für kabellose Devices nutzt Du Bluetooth, wodurch allerdings auch der Stromverbrauch steigt. Den Strom liefern Netzteile, wie das USB-Netzteil für den Model 3.
4. Das Wichtigste für den Start
Du verbindest die Einplatinencomputer entweder mit herkömmlichen Monitoren oder spendierst ihnen eigene kleine Screens. Der Raspberry Pi 7 hat beispielsweise ein Touch-Display, wodurch Du für die meisten Anwendungen auf weitere Eingabegeräte verzichten kannst. Der SainSmart 3.5 ist sogar für den direkten Einbau in ein Gehäuse zusammen mit dem Raspberry Pi gedacht.
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Breadboard
Auf dem Steckbrett oder auch Breadboard werden einzelne Bauteile und Module eingesteckt, um sie mit dem Pi zu verbinden. So musst Du die Komponenten nicht fest verlöten.
GPIO
Die Pins der Einplatinencomputer, die zur Kommunikation mit weiterer Hardware dienen, werden GPIOs genannt. Die Abkürzung steht für General Purpose Input Output.
Jumper-Kabel
Um die verschiedenen GPIOs der EInplatinencomputer mit dem Breadboard zu verbinden, benötigst Du viele Jumper-Kabel. Es gibt verschiedene Ausführungen wie Male-Female oder Male-Male. Du solltest von allen welche anschaffen für den Anfang.