Wohnmobil-Ausrüstung

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1. Alles im Blick Wohnwagenspiegel für mehr Sicht

Beim Rangieren oder ?berholen bieten die serienmä?ig verbauten Autospiegel gerade bei gro?en Wohnanhängern ein zu kleines Sichtfeld. Dadurch können leicht Dinge übersehen werden, sei es eine Mauerecke oder, noch schlimmer, ein herannäherndes Fahrzeug oder Passantinnen. Abhilfe schaffen Wohnwagenspiegel, die das Sichtfeld enorm vergrö?ern und mit wenigen Handgriffen montiert sind.


2. Auffahrkeile für unebene Untergründe

Dabei ist die Verwendung von Wohnwagenspiegeln keinesfalls freiwillig, sondern sogar gesetzlich vorgeschrieben, wenn Dein Caravan breiter als das Zugfahrzeug ist. Bei Nichtbeachtung musst Du davon ausgehen, ein Bu?geld zu bezahlen. In Deutschland wird dafür ein Verwarnungsgeld von 15 Euro erhoben. Um einiges teurer kann es in anderen Länder werden, beispielsweise in Frankreich, wo etwa 600 Euro fällig werden.


3. WohnwagenTrittstufen für einen einfachen Einstieg

Caravanspiegel lassen sich grob in 2 Klassen unterteilen Universalausführungen können, wie der Name schon sagt, an jedem Autospiegel montiert werden. Dadurch kannst Du sie auch bei einem Wechsel des Zugfahrzeugs weiter nutzen. Zudem sind sie relativ preiswert in der Anschaffung. Als nachteilig empfinden manche Nutzer, dass Universalmodelle oftmals nicht hundertprozentig perfekt sitzen und dadurch etwas flattern, wodurch das Bild im Spiegel verwackelt. Für Gelegenheitscamper ist dieser Umstand jedoch zu vernachlässigen.


4. Einbruchschutz für Wohnmobile

Wenn Dir ein perfekter Sitz sowie ein verwacklungsfreies Bild wichtig sind, findest Du in fahrzeugspezifischen Wohnwagenspiegeln die optimale Lösung. Sie sind zwar meist etwas teurer, sind aber durch ihre ma?geschneiderte Passform genau auf die Originalspiegel Deines Fahrzeugs ausgelegt. Gerade für häufige Nutzung und lange Strecken sind diese Modelle die bessere Wahl.


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