BDSM
Was bedeutet BDSM eigentlich
Inhalt
Von der Entwicklungsstörung zur anerkannten SexPraktik
BDSM hat in den letzten Jahren immer mehr Anhängerinnen gefunden und sich mittlerweile zur salonfähigen Sexualpraktik etabliert. Von BDSM-Möbeln über Ballstretcher bis hin zum Flogger der Bereich wächst stetig. Dabei geben die 4 Buchstaben genau an, worum es beim BDSM geht
CodeWort Zimtstern Sicherheit geht vor
BDSM ist seit Jahrhunderten bekannt. So beweisen diverse Schriftstücke aus längst vergangenen Zeiten, dass es einen weit verbreiteten Zusammenhang zwischen Ekstase und Schmerz gab. Auch im Kamasutra, das bereits etwa 200 n. Chr. verfasst wurde, ist vereinzelt die Rede von gezielten, luststeigernden Schlägen auf den Körper. Im 18. Jahrhundert waren sexuelle Handlungen zu Hofe nicht ungewöhnlich. Zahlreiche Romane und Erfindungen dieser Zeit widmeten sich dem BDSM-Thema. Bekannte Psychoanalytiker versuchten sich im 20. Jahrhundert an Erklärungen, was es mit den Vorlieben der Unterwerfung und Dominanz auf sich hat. Störungen in der frühkindlichen Entwicklung lautete nur ein aus heutiger Sicht möglicherweise überholter Erklärungsansatz. Heute spielt das Warum für die meisten keine Rolle. Immer mehr bekennen sich zum Fetisch-Sex und tragen damit allmählich zur Enttabuisierung bei. Egal, ob Du gern SM-Partys besuchst oder ob ihr es in den eigenen vier Wänden auslebt die Hauptsache ist, dass alle Teilnehmerinnen Spa? haben und jeder einen gewissen Verhaltenskodex einhält.
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