Laufbänder

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Spare beim Kauf von Laufbändern am Black Friday

Mit dem Black Friday und dem Cyber Monday steht das grö?te Shopping-Wochenende des Jahres bevor. In dieser Zeit werden die Shops wieder mit Schnäppchen und Black-Friday-Rabatten werben. Doch nicht alle Produkte werden billiger, daher lohnt es sich, schon vorab interessante Laufbänder auf Deinem Merkzettel zu speichern und den Preiswecker zu aktivieren. Au?erdem hebt wieder die besten Angebote mit einem orangefarbenen Etikett hervor, auf dem Du die prozentuale Preisersparnis sehen kannst.


1. Ausdauertraining ist gesund bringt den Körper in Schwung

Der Laufsport lohnt sich für alle, die ihre Ausdauer trainieren und die Fettverbrennung anregen möchten. Doch meist hält uns nach einem anstrengendem Arbeitstag die Motivation davor zurück, das Haus zu verlassen. Hier reichen manchmal schon ein paar dunkle Wolken und vorbei ist es mit dem Elan. Um dann in Schwung zu kommen, lohnt sich in diesem Fall der Kauf eines Laufbands, das in den eigenen 4Wänden sportlichen Erfolg verspricht.


2. Mit den richtigen Funktionen durchstarten

Die Anschaffung ist kostenintensiv - aus diesem Grund ist ein Vergleich mehrerer Produkte ratsam. Folgende Eigenschaften sind gut zu wissen, bevor Du ein Laufband kaufst


3. Qualitativ hochwertige Laufbänder überzeugen

Um richtig in Form zu kommen, ist den meisten Sportlern zügiges Gehen nicht genug. Wer beispielsweise für einen bevorstehenden Marathon trainiert, sollte ein Laufband wählen, welches mit Antrieb funktioniert und sich somit die Laufgeschwindigkeit einstellen lässt. Um sich der Belastung eines Laufes im Freien anzupassen, kannnst Du bei den meisten Laufbändern manuell die Steigungshöhe regulieren. Je nach Kondition sind hierbei Werte zwischen 2 und 25 Steigung möglich. Laufgeschwindigkeit und Steigungshöhe sollten hierbei stets aufeinander abgestimmt sein. Wird der Lauf zu anstrengend, muss eine der beiden Grö?en verringert werden. Zur eigenen Sicherheit empfiehlt sich hier ein Laufband mit integriertem Herzfrequenzmesser zu kaufen. Dieser gibt frühzeitig Alarm, wenn der Puls zu sehr ansteigt.


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Dämpfung

Unter dem Laufgurt im Bereich der Lauffläche befinden sich gleichmä?ig verteile Sto?fänger, die als Dämpfung dienen. Zusätzlich wirken sich Dicke und Material des Laufteppichs auf die Dämpfung aus. Günstigerweise ist diese ähnlich sto?absorbierend wie ein Waldboden. Ist die Dämpfung zu hart, belastet das die Gelenke, ist sie zu weich, kommt es schnell zur Ermüdung und die Sehnen können Schaden nehmen.


Dauerleistung

Laufbänder werden von Elektromotoren betrieben, deren Leistung in Kilowatt (kW) und in Pferdestärken (PS) angegeben wird. 1 kW entspricht etwa 1,36 metrischen Pferdestärken. Es wird die maximale Motorleistung von der Dauerleistung unterschieden. Letztere ist die Leistung, die der Motor kontinuierlich während des Betriebes an Geschwindigkeit erbringen kann. Die maximale Motorleistung beschreibt die PS-Zahl, die der Motor bei kurzfristiger Spitzengeschwindigkeit und bei hoher Transportlast leisten kann. Ein gutes Laufband hat eine möglichst hohe Dauerleistung mit hoher zulässiger Gewichtsbelastung, die maximale Leistung ist weniger aussagekräftig in Bezug auf die Gesamtperformance. Die Dauerleistung ist für die gesamte Lebensdauer des Gerätes verbindlich. Will der Sportler nicht nur gehen oder walken, empfiehlt sich ein Gerät mit mindestens 2 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt meist um die 15, in einigen Fällen um 20km/h. Geräte mit hoher Leistung können auch bei hoher Belastung oder Steigung 25km/h erzielen.


Laufflächenma?e

Die Lauffläche ist der obere, sichtbare Teil des Laufgurtes, auf dem der Sportler läuft. Sie sollte nicht zu schmal sein, damit der Läufer nicht daneben tritt und stolpert. Es empfehlen sich Laufflächenma?e von mindestens 40 cm Laufflächenbreite mal 100 cm Laufflächenlänge. Gerade wer zwischenzeitlich Sprints einlegen will, sollte ein Band mit langer Lauffläche wählen. Beim Aufstellen gilt es zu beachten, dass hinter dem Band etwa zwei Meter Sicherheitszone ohne Möbel und Gegenstände vorhanden sind.


Not-Stopp-Funktion

Mechanismen zum sofortigen Stoppen des Laufbandes im Notfall sind Not-Stopp-Knöpfe oder Rei?leinen. Letztere befestigt der Läufer mittels Klammer an seiner Kleidung. Kommt es zu einem Ausrutscher und der Sportler fällt, stoppt der Motor automatisch. Weniger sicher, aber gerade für langsame Läufer oder Walker ausreichend, sind gro?e, rote Not-Stopp-Knöpfe in direkter Griffnähe.