Skateboards
Welche verschiedenen Boards gibt es
Seit der Erfindung des Skateboards in den 60er Jahren hat sich eine Menge getan. Es wurde viel mit Materialien und Formen experimentiert. Erste Tricks wurden erfunden und stetig daran gearbeitet. Somit ist das Rollbrett schon lange kein reines Fortbewegungsmittel mehr, Sondern stellt für viele sogar eine Art Lebensgefühl dar. Seit einigen Jahren werden Wettkämpfe in verschiedenen Disziplinen ausgetragen. Aber nicht nur den Asphalt, sondern auch Wiesen und Wälder haben spezielle Bretter mit grö?eren Rädern schon erobert.
Beliebte Hersteller was beim Kauf zu beachten ist
Skateboards bestehen grob aus drei Komponenten Das wichtigste Bauteil ist das Deck, so nennt man das meist aus mehreren Schichten Holz hergestellte Brett. Am Deck montiert sind die beiden Achsen, welche für die Lenkung sorgen. Zu guter Letzt bringen vier Rollen das Brett in Schwung. Gut geeignet für den Einstieg in die Welt der Rollbretter sind schon fertig aufgebaute Komplettboards. Man kann sie in vielen Designs und Preisklassen kaufen. Eins haben sie aber alle gemeinsam - es kann sofort losgelegt werden.
Baseplate und Shockpads
Die heute typische Form hat sich über Jahrzehnte entwickelt. So sind viele Tricks erst möglich geworden, die vorher undenkbar gewesen sind. Für einen einfachen Sprung, auch Ollie genannt, bei dem das Board förmlich an den Fü?en haftet, wird ein hochgebogenes Ende benötigt. Dieses Kicktail verleiht dem Fahrer zudem mehr Kontrolle. Die Wölbung zu den Kanten hin wird Concave genannt und ist gerade bei Tricks wie dem Kickflip, bei dem sich das Board unter den Fü?en dreht, sehr vorteilhaft.
Bushings
Mit wachsendem Können steigen auch die Ansprüche. Möchte man sich sein Skateboard nach eigenen Wünschen zusammenstellen und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen, dann greift man als erstes zu einem einzelnen Deck als Basis. Auch hier stehen viele verschiedene Ausführungen zur Auswahl. Am wichtigsten sind hier die Ma?e. Kleinere Fahrer nutzen gerne kleiner Bretter um 7,5, grö?ere greifen hingegen eher bei 8 oder mehr zu. Die Wahl der Breite kann jedoch nach Einsatzgebiet stark variieren, so werden in Half-Pipes bevorzugt sehr breite Modelle gefahren.
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Pacific Swell Longboard Komplettboard (Petrol)
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Skateboard Firce Wolf
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Baseplate und Shockpads
Die Baseplate ist die Grundplatte der Achsen. Hiermit werden die Achse und das Deck fest mithilfe von Schrauben verbunden. Möchte man das Deck höher legen, so bieten sich dafür spezielle Kunststoff- oder Gummiplatten an, die als Shockpads bezeichnet werden.
Bushings
Bushings sind die Lenkgummis, welche aus Polyurethan bestehen. Diese befinden sich zwischen Hanger und Baseplate. Kaufen kann man diese in unterschiedlichen Härtegraden, was das Lenkverhalten beeinflusst.
Concave
Dies beschreibt die Wölbung der Längsseiten eines Boards. Je höher diese ist, desto mehr Druck kann man auf die Kanten geben, was wiederum die Lenkung sowie das Flipverhalten verbessert. Ein leichteres Concave hingegen bietet eine einfachere Kontrolle des Boards.
Deck
Das ist die Bezeichnung für das eigentliche Brett des Skateboards, welches es auch separat zu kaufen gibt. Die Decks sind in vielen unterschiedlichen Designs und Grö?en erhältlich.