Uhrenarmbänder
Welche Materialien stehen zur Auswahl
Bei der Auswahl einer neuen Uhr spielt ihr Armband eine entscheidende Rolle. Doch auch bei dem hochwertigsten Modell tauchen mit der Zeit gewisse Gebrauchsspuren auf. Oder man hat irgendwann einfach Lust auf etwas Abwechslung - ein neues Uhrenarmband wäre dafür eine gute Möglichkeit, sein Styling aufzupeppen oder die alte Armbanduhr farblich an das neue Outfit anzupassen. Allerdings stellt sich vor dem Kauf bei jedem die Frage Welches Armbandmodell ist für meine Uhr geeignet Um die richtige Wahl treffen zu können, sollte man sich bereits im Vorfeld im Klaren sein, was unbedingt zu berücksichtigen ist und wodurch sich die verschiedenen Materialausführungen auszeichnen.
Was zeichnet die verschiedenen Verschlüsse aus
Wenn man sein Uhrenarmband erneuern möchte, gehört neben der Farbe das Material zu den wichtigsten Kaufkriterien, nach denen sich die Auswahl richtet. Soll es ein Lederband sein oder doch lieber ein Modell aus Edelstahl Zudem stehen auch zahlreiche weitere Materialien wie Kunststoff, Silikon oder Textil zur Verfügung. Jedes davon hat seine Vor- und Nachteile, weshalb es zu empfehlen ist, sich mit diesen bereits im Vorfeld vertraut zu machen.
Wie findet man das passende Ersatzband
Uhrenbänder aus Leder
Was könnte man noch beim Austausch des Uhrenbandes gebrauchen
Der Klassiker unter den Uhrenbändern punktet nicht nur mit seiner edlen Optik, sondern auch mit folgenden Qualitäten
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A01X3688A37026CR20 weisses Uhrenarmband 20mm
MPN:
Dornschlie?e
Bänder mit Dornverschlüssen, die vor allem an Modellen aus Leder oder Kunststoff zu finden sind, lassen sich sehr einfach in der Länge verstellen. Hierzu wird der kleine Dorn, von dem diese Verschlussart ihren Namen hat, in die Löcher des Armbandes gesteckt und die Uhr somit befestigt.
Elastomer
Elastomere zählen zu den Kunststoffen und warten mit vielen Vorteilen auf. So erkennt man Elastomerbänder meistens an ihrer bunten Farbgebung, da sich das Material bei der Fertigung sehr gut einfärben lässt. Daneben ist Kunststoff äu?erst pflegeleicht. Als nachteilig könnte empfunden werden, dass Armbänder aus diesem Grundstoff nicht ganz so weich und anschmiegsam sind wie Exemplare aus Gummi oder Silikon.
Federsteg
Mithilfe dieser kleinen Vorrichtung wird das Armband am Uhrengehäuse befestigt. In dem schmalen Röhrchen befindet sich eine Feder an den jeweiligen Enden ragen sogenannte Zapfen aus dem Röhrchen. Der Federsteg muss lediglich mit den Zapfen in die dafür vorgesehenen Sacklöcher im Gehäuse gesteckt werden.
Lünette
Als Lünette, französisch für kleiner Mond, wird die Umrandung des Zifferblattes bezeichnet. Je nach Uhrenausführung ist die Lünette starr auf dem Gehäuse befestigt oder lässt sich drehend bewegen. Ist Letzteres der Fall, erfüllt dies meist eine weitere Funktion - zum Beispiel, um bei Taucheruhren den Timer einzustellen oder für zusätzliche Zeitzonen. Ihre wesentliche Aufgabe ist jedoch die Fixierung des Uhrenglases.