Gitarren-Effektgeräte

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Welche GitarrenEffektgeräte gibt es

Wie eine Gitarre klingt, wei? jeder. Klar, das jeweilige Instrument und der dazugehörige Verstärker haben einen eigenen Klang. Aber wie bekommt man einen eigenständigen Sound, der im Gedächtnis bleibt, auch wenn die Gitarre schon verstummt ist Die Antwort auf diese Frage liefern verschiedene Arten von Effektgeräten. Diese beeinflussen den Klang und geben ihm das gewisse Etwas oder den letzten Schliff. Die Welt der Pedale ist gro?, die Auswahl vielfältig. Welche Modelle bringen den gewünschten Effekt


Wie sind die Pedale aufgebaut

Mithilfe von Effekten hat der Musiker vielfältige Möglichkeiten, um den Klang an die persönlichen Wünsche anzupassen oder, wenn nur kurz genutzt, bestimmte Stellen in einem Musikstück zu betonen und ihnen so eine individuelle Note zu verleihen. Welche Geräte gibt es und wann werden sie eingesetzt


Fazit

Verzerrer


Bauart

In vielen Musikrichtungen genutzt und weit verbreitet sind Verzerrer. Hier kann man in 3 verschiedene Effektgruppen unterscheiden


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- Valvenergy Copperhead Drive
Vox
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- EB6165 500K Stereo Volume Pan Pedal
Ernie Ball
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DS-2 Turbo Distortion Effektgerät für E-Gitarre
Boss
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MTG Tube Distortion Pedal Effektgerät für E-Gitarre Stompbox

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- ES3 Echo Shifter
Ibanez
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StompLab IIG Multieffektgerät für E-Gitarre
Vox
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Pocket-GT
Boss
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AB-2 Footswitch
Boss
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FV-500-H Volume Pedal
Boss
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Matthews Effects - The Cosmonaut v2

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Audio - The Optimist

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Audio - Blossom

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- Align Delay

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- Blackhole Pedal

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- HM300 Heavy Metal

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- CBM95 Cry Baby Mini Wah

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NS-1X Noise Suppressor
Boss
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Bauart

Effektgeräte werden üblicherweise direkt zwischen Instrument und Verstärker geschaltet und auf dem Boden liegend mit dem Fu? bedient. Verfügt der Verstärker über einen Effektweg, können die Pedale auch darüber eingeschleift werden, an der Art der Bedienung ändert das jedoch nichts. Beide Anschlussarten sind prädestiniert für den Live-Einsatz - die robuste Bauart der Gehäuse unterstreicht dies. Im Studio kommen jedoch oft professionelle Effektgeräte im 19-Zoll-Format zum Einsatz. Diese lassen sich in bestehende Racks integrieren und haben alle wichtigen Bedienelemente auf der Vorderseite. Da sie im Studio selten bewegt werden und meist in Signalketten geschaltet sind, werden sie fest verbaut. Zum Home-Recording können auch Geräte eingesetzt werden, die auf dem Tisch statt auf dem Boden liegen - sogenannte Desktop-Varianten.


Funktionsweise

Von au?en sieht man den Effekten selten an, welche Technik im Inneren arbeitet. Unterschieden wird hier in digitale und analoge Arbeitsweise. Die ersten Verstärker und Effekte waren komplett analog konstruiert. Das hei?t, das Signal wird mit elektrischen Bauteilen verstärkt, bearbeitet und verändert. Dadurch entstehen bei Delays unterschiedliche Sounds - die Effekte haben einen eigenen Charakter. Digitale Geräte zerlegen das Audiosignal jedoch in Nullen und Einsen, um es dann zu verarbeiten. Der Sound ist klar und steril. Einige Effekte lassen sich nur auf diesem Wege erzielen. Die Frage nach der Art der Technologie ist meist Geschmackssache und zudem abhängig vom gewünschten Einsatzbereich.


Bypass

Der Bypass beschreibt das Verhalten des Pedals im inaktiven Zustand. Ein TrueBypass steht für eine direkte Signalweiterleitung von Input zu Output, wenn der Effekt ausgeschaltet ist. Das kann bei sehr langen Effektketten zu Klangverlusten führen. Ein BufferedBypass hat einen zusätzlichen Operationsverstärker verbaut, der diese Auswirkung verhindern soll. Hat ein Effektpedal keine dieser beiden Bypass-Arten, so ist mit Klangveränderungen zu rechnen, auch wenn der Effekt gerade nicht eingeschaltet ist.