Wenn man Chris Cronauer danach fragt wofür er dankbar ist dann muss der sympathische und
bodenständige Bayer nicht lange überlegen. "Ich bin dankbar für alles was mit meiner Musik
passiert ist. Nicht jeder bekommt die Chance und hat das Glück seine Leidenschaft zum Beruf zu
machen und damit vor allem so viele Menschen zu erreichen." Was Chris Cronauer damit meint: Er
schreibt textet komponiert arrangiert und produziert bereits seit seinem zwölften Lebensjahr
Lieder Film- und TV-Musiken die längst auch außerhalb Deutschlands bekannt sind. Chart-Acts
wie Nico Santos Stereoact Vanessa Mai Gestört aber Geil und SJUR schwören genauso auf Chris
Cronauers musikalische Ideenschmiede wie die Macher des ARD-"Tatort" und die Produzenten des
Kino-Renners "Fack ju Göthe". 7x Gold 6x Platin und einen Diamant-Award kann sich der junge
Mann mit dem gewinnenden Wesen bereits in seine Erfolgs-Vita schreiben. Auch am
deutsch-spanischen Erfolgs-Duett "Vamos a Marte" von Helene Fischer mit Latin-Popstar Luis
Fonsi das direkt auf Platz 2 der deutschen Charts einstieg hat er mitgearbeitet. Mit
"Dankbar" kommt hier sein Debütalbum als Solokünstler dazu. Den Titel trägt es dabei aber nicht
nur wegen der musikalischen Errungenschaften der letzten Jahre. "Das Album und der Titeltrack
sind meiner Oma gewidmet" erklärt Chris Cronauer. "Ich bin bei ihr aufgewachsen. Sie hat sich
um mich gekümmert mich durch ihre Einstellung zum Leben sehr geprägt und mir viele Werte
mitgegeben. Sie war eine sehr bodenständige Frau ein ehrlicher und selbstloser Mensch"
erzählt Chris. "Wenn ich den Fokus verliere oder es mir nicht gut geht denke ich gerne an die
Leichtigkeit und das Lachen der Oma die für mich immer ein Pol der Positivität war an den ich
mich gern erinnere. Leider ist sie mittlerweile dement. Für mich war klar dass ich das Album
diesem Menschen dem ich so viel verdanke widmen muss denn ich bin ihr von Herzen für alles
dankbar was sie für mich getan hat." Es entstanden 14 Songs und eine Mischung aus
handgemachtem Band-Sound mit volkstümlich-urigen Einflüssen aber auch elektronischen
Elementen. Uptempo-Songs treffen auf ruhige Balladen tiefsinnige Texte wechseln sich mit
Hymnen auf das Hier und Jetzt ab. Die Songs haben ganz egal wovon sie handeln und wie sie
klingen eins gemeinsam: Sie geben Kraft motivieren vermitteln eine positive Grundstimmung
und lassen eine ganz besondere Verbindung zwischen Chris und seinen Zuhörern entstehen.