Auf der Suche nach dem Glück nach einem sorglosen sonnigen und süßen Leben landete Paul
Gauguin Ende des 19. Jahrhunderts auf Tahiti. Viele Jahre lebte er dort und verewigte das
Südsee-Paradies mit einem Bilderzyklus dessen Werke zu den teuersten Kunstwerken der
Geschichte zählen. Die Bilder Gauguins im Kopf und eigene Reiseerinnerungen im Herzen schuf
Keiko Mecheri ISLES LÔINTAINES. Als Sinnbild für die fernen Inseln wählte sie eine Blume die
einem nationalen Symbol Französisch-Polynesiens gleichkommt – die Tiaré. In Form von
Blütenketten ist diese Gardenienart ein weit verbreiteter Willkommensgruß darüber hinaus dient
sie aber auch als Zeichen der Zuneigung und der Liebe. Im Haar hinter dem Ohr getragen sagt sie
je nach dem an welcher Kopfseite sie platziert wird etwas darüber aus ob die Frau die sich
mit ihr schmückt bereits glücklich vergeben ist oder noch auf der Suche … Eine Tradition die
bereits Gauguin in seinen Bildern festhielt. ISLES LÔINTAINES ist Ausdruck jenes Lebensgefühls
das Orte wie Tahiti zu fernen Sehnsuchtszielen werden ließ. Von einer unnachahmlichen
Leichtigkeit strahlt er mit seinem sonnigen Gemüt ungezügelte Lebensfreude aus –
zart-verspielte exotisch nektarsüße Tiaré im Duett mit Anklängen einer an Gebäck erinnernden
pudrigen Mandel. Jasmin spendet Cremigkeit während Rose Frische einhaucht und die Weiblichkeit
der herrlichen Tropengardenie untermalt. Benzoeharz vervollkommnet den Duft mit seiner erlesen
würzigen wohligen Wärme. Eine begehrenswerte Sonnenanbeterin bei der man ins Schwärmen gerät
– ISLES LÔINTAINES.