Alastair Greenes musikalische Reise verlief alles andere als in traditionellen Bahnen. Mit
seiner Kombination aus Blues und Southern Rock gepaart mit einem Gespür für
Jam-Band-Improvisationen begeistert er sein Publikum seit fast zwei Jahrzehnten. Nach
Auftritten beim Chicago Blues Festival und beim Big Blues Bender in Las Vegas in jüngster Zeit
sowie Gastauftritten mit Größen wie Eric Burdon Walter Trout Coco Montoya Savoy Brown John
Nemeth und Debbie Davies steht glasklar fest: Ein neuer Stern am Gitaren Himmel. Zuletzt
stürzte sich Alastair kopfüber in eine Vollzeit-Solokarriere nachdem er sieben Jahre lang als
Gitarrist er Rocklegende Alan Parsons durch die Welt getourt war. Alastair bleibt gelassen
wenn er über seine Zeit mit Parsons sagt: Ich werde immer für die Chance dankbar sein die mir
Alan als Gitarrist und Sänger in seiner Band gab. Es war eine Ehre die Musik des Alan Parsons
Project für Alans Fans in der ganzen Welt spielen zu dürfen. Nach sieben Jahren ist nun aber
die Zeit für mich gekommen meinen ganz eigenen musikalischen Traum zu verfolgen. Als Krönung
seiner musikalischen Erfahrungen Einflüsse und Leidenschaft erweist sich seine neue Platte
Dream Train. Das Album wurde produziert und abgemischt von David Z der auch bereits als
Produzent für Buddy Guy Gov’t Mule Kenny Wayne Shepherd und Jonny Lang arbeitete. Die Songs
spannen einen Bogenvom treibenden Bluesrock bis zum einfühlsamen Instrumental. Auf Dream Train
wird zudem ein beeindruckendes Aufgebot an Gastmusikern gefeatured als da wären Walter Trout
Debbie Davies Mike Zito Mike Finnigan und Dennis Gruenling. Darüber hinaus wird Alastair auf
Dream Train von seiner Tourband unterstützt die aus dem Bassisten Jim Rankin und dem
Schlagzeuger Austin Beede besteht. Stellt Euch eine Kombination aus Cream Johnny Winter den
North Mississippi All-Stars Jimi Hendrix und Santana vor und ihr werdet eine Ahnung davon
bekommen welche Art von Musik die Alastair Greene Band im Angebot hat. Mit Sicherheit eine der
besten Bluesrock-Bands in der heutigen Szene. (Blues in Britain)