Die Three Kings Tour im Jahr 2015 erstreckte sich über insgesamt 14 Amphitheater in den USA.
Dabei ehrte Bonamassa seine Idole mit einer zweistündigen Show und spielte 22 ihrer schönsten
Bluessongs. Live At The Greek Theatre zeigt das Tourfinale in Los Angeles und ist als Doppel-CD
Doppel-DVD und 3-LP-Deluxe-Edition erhältlich. Außerdem enthält es ein Collectors-Edition
Booklet sowie diverses Bonusmaterial und Making-Of-Szenen. In der lauen Sommernacht spielte Joe
Bonamassa vor fast ausverkauftem Haus. Die handverlesene Setlist beschrieb Premier Guitar als
spektakulär. Die LA Times schwärmte von einer Show voller Swing und Glamour. Er habe die
Signature-Licks der drei Musiker perfektioniert und ihnen dennoch sein eigenes gewisses Etwas
verliehen. Bonamassa spielte sowohl Hits als auch weniger bekannte Songs inklusive Born Under
A Bad Sign Lonesome Whistle Blues Hummingbird Let The Good Times Roll und natürlich B.B.
Kings berühmtes The Thrill Is Gone. Als B.B. zwei Monate vor Beginn der Tour verstarb gewann
diese eine noch wichtigere Bedeutung für Joe. Er war mein Freund und Mentor und ich bin traurig
dass er die Shows nicht mehr miterleben konnte. Die elfköpfige Band besteht aus Anton Fig
(Schlagzeug) Kirk Fletcher (Gitarre) Michael Rhodes (Bass) Reese Wynans (Klavier Hammond
Orgel) Lee Thornburg (Trompete Bläserarrangements) Paulie Cerra (Saxophon) Nick Lane
(Posaune) und den drei Backgroundsängerinnen Mahalia Barnes Jade MacRae und Juanita Tippins.
Joe Bonamassa trat im Laufe seiner Karriere bereits in der Royal Albert Hall dem Wiener
Opernhaus der Radio City Music Hall dem Red Rocks Amphitheater und dem Beacon Theater auf.
Mit dem Greek Theatre setzte er seine Tradition in den außergewöhnlichsten Konzertlocations zu
spielen fort. Die Kulisse ist wie auf all seinen DVD-Veröffentlichungen einzigartig. Mit der
Three Kings Tour führt er seine Tribute-Konzertreihe weiter. Sie begann 2014 mit Muddy Wolf At
Red Rocks einer Show zu Ehren von Muddy Waters und Howlin' Wolf. Wie schon vor zwei Jahren
floss ein Teil der Ticketeinnahmen an seine Stiftung Keeping The Blues Alive. Die
Non-Profit-Organisation die er 2011 gründete unterstützt talentierte Bluesmusiker der
nächsten Generation fördert Musikschulen und gleicht den immer weniger werdenden
Musikunterricht an öffentlichen Schulen aus.