Als das Bauernmädchen Maria erfährt dass die örtliche Bank die Farm ihres Vaters an einen
amerikanischen Investor verkauft hat bricht ihr Gerechtigkeitssinn durch. Wütend eilt sie zu
Bankdirektor Don Diego um sich zu beschweren. Kurzerhand landet sie eine Nacht im Gefängnis.
Am nächsten Morgen sieht sie schon von weitem dass ihr bescheidenes Heim in Flammen steht. Ihr
Vater wurde angeschossen. Mit letzter Kraft schafft Maria ihn in die Kirche und in Obhut des
Priesters. Unterdessen ereignen sich auch im großbürgerlichen Anwesen des Bankdirektors
schreckliche Dinge: Dessen Tochter Sara findet ihren alten Herrn tot in seinem Arbeitszimmer.
Der zwielichtige Tyler Jackson Repräsentant der New Yorker Bank and Trust behauptet er habe
einen Herzanfall erlitten. Doch Sara wittert ein mörderisches Komplott und flieht. Auf sich
allein gestellt verbringt sie die Nacht in der Wildnis und stolpert - von Schluckauf geplagt
und mit ungeladenem Revolver - am nächsten Morgen in die Bank um sie zu überfallen. Doch
jemand ist ihr zuvor gekommen: Maria steht bereits mit gezückter Pistole im Kassenraum. Nach
anfänglichem Streit vollenden die beiden Ladys gemeinsam das Werk und entgehen nur knapp
Jackson und seiner Gang. Um ihre Väter zu rächen und das Land der Bauern zu schützen mausern
sich Maria und Sara zu schlagkräftigen Revolverheldinnen die in ihrem Vergeltungsfeldzug
ausnahmslos Filialen der Bank and Trust überfallen. Dafür müssen sie zunächst bei dem
gefürchteten Bankräuber Bill Buck in die Lehre gehen. Die New Yorker Polizei setzt den jungen
Inspektor Quentin Cooke auf die Rächerinnen an doch der lässt sich prompt vom Charme der
beiden einwickeln. Jackson und seine Männer indes lernen bald die Revolver der attraktiven
Outlaws fürchten die inzwischen als Bandidas im ganzen Land gefürchtet sind.