Histoires de Parfums eine olfaktorische Bibliothek erzählt die Geschichten berühmter
Persönlichkeiten Rohstoffe und mythischer Epochen in Form von Düften. Die Düfte setzen die
französische Tradition und Erfahrung von Luxus Eleganz und Kreativität fort. Mithilfe dieser
Bibliothek will der Gründer Gérald Ghislain Geschichten durch Düfte schreiben so wie sie in
Büchern oder Opern geschrieben stehen ... oder in Bildern. Dieser poetische romantische und
synästhetische Ansatz ergänzt die Parfums die schon seit langem die klassische Tradition der
französischen Parfumherstellung verkörpern. 7753 folgt dieser Tradition indem es drei Welten
in einer vereint: ein Gemälde einen Duft und eine Emotion fernab dessen was Sie erwarten.
7753 steht für die Maße des Gemäldes der Mona Lisa denn dieser Duft ist weder der Duft eines
Bildes noch der bloße Duft einer Frau aus der Vergangenheit - vielmehr ist es der Duft der
Frau an sich. Es ist der Duft einer Emotion dieses nicht zu entziffernden Blicks ihrer
unerklärlichen Schönheit ihrer unbändigen Energie und ihrer Anziehungskraft. Es ist der Duft
unserer eigenen Faszination. Eine verborgene Zahl für ein verborgenes Lächeln. Der Duft 7753
beginnt mit einer Explosion von hellen Zitrusfrüchten aus Bergamotte und Mandarine unterstützt
von der hintergründigen Würze der Ma Khaen-Beeren und der Magie eines aquatischen Efeus.
Unruhig atmosphärisch wie die Seladon-Töne in Leonardos Gemälde zieht es uns langsam näher an
Mona heran an ihre Haut und ihre Berührung. Es ist ein Strauß weißer Blüten geworden die
Milch einer sinnlichen Feige die auf üppige Blütenblätter von Heliotrop und Tuberose tropft.
Aus üppig wird mit dem Aufkommen einer Orangenblütennote sonnig bevor sie in ein Bett aus
geräucherten Wäldern übergeht. Vetiver und Patschuli malen eine dunkle Leinwand unter Streifen
von weißem Sandelholz und einem mystischen Eichenmoosnebel. Es ist düster und sonnig es ist
funkelnd und intensiv es ist grün und es ist dunkel. Der unerwartete Duft und die geheime
Anziehungskraft der Mona Lisa.