Anfang der 1980er kamen Stevie Wonder und Raymond Kurzweil auf die Idee ein Keyboard zu
entwickeln und auf den Markt zu bringen welches natürliche Klänge (vor allem Tasteninstrumente
aber auch Streichinstrumente und Blasinstrumente) in einem Elektrophon in guter Qualität
vereint. Dies resultierte im Kurzweil K250 das durch Sampling diese Ansprüche erfüllte. Um das
Projekt umsetzen zu können gründeten sie 1983 die Firma Kurzweil Music Systems und arbeiteten
auch mit dem Jazz-Pianisten Lyle Mays und den beiden bedeutenden Synthesizerentwicklern Alan R.
Pearlman (ARP Instruments) und Robert Moog (Moog Music) zusammen.1990 wurde die Firma von dem
koreanischen Klavierbauer Young Chang übernommen. Im Zuge dessen wurde die Produktion des K250
und des K1000 eingestellt und der K1200 kam auf den Markt.[2] Nur ein Jahr später im Jahr 1991
kam das zu Beginn sehr teure Kurzweil K2000 auf den Markt.[5] Es stellte einen großen Schritt
in der Entwicklung dar und wird bis heute weiterentwickelt. Die jüngste Entwicklung stellt das
Kurzweil K2700 dar welches auf der NAMM 2021 vorgestellt wurde.[6]Seit den 1990ern
präsentierte Kurzweil ein immer breiteres Spektrum an Produkten. So kamen neue Keyboardserien
bis hin zu Mikrofonen und Lautsprechern auf den Markt. Die PCx-Serie (für Performance
Controller) ist davon die langlebigste Produktreihe die sich seit den 1990ern hält. Sie wurde
wie das Midiboard als MIDI-Controller beworben und waren im Vergleich zu diesem und der
K2-Serie jedoch kompakter. Das erste Modell war das PC88 von 1994 [7] gefolgt vom PC88MX im
Jahre 1997[8] und dem PC2 im Jahre 2000.[9] Das PC1 folgte im Jahre 2004 2009 das PC3 und das
aktuelle Modell das PC4 ist von 2019. Während die K2-Serie nicht produziert wurde war die
PC-Serie der Flagship-Synthesizer der Marke und am ehesten das Äquivalent zur K2-Serie.
Letzteres wurde durch die Variante PC3 K von 2012 bekräftigt die nun Samples der K2-Serie
spielen konnte..... K2700 :Dank der 88 Tasten mit Hammermechanik und Aftertouch bietet diese
Workstation ein authentisches Spielgefühl das selbst die anspruchsvollsten Musiker
begeistert.Mit der V.A.S.T. Synthese 6-Operator FM Engine und der Virtual Analog Klangsynthese
ergeben sich faszinierende Möglichkeiten im Bereich des Sounddesigns. Das K2700 bietet eine
breite Palette an Klängen - von realistischen Instrumenten bis hin zu experimentellen
Soundscapes - dank seines umfangreichen Sample-Speichers von 3 4 GB und 4 5 GB vorinstallierten
Sounds. Die 256-stimmige Polyphonie ermöglicht das Erstellen komplexer Layer- und
Split-Sounds.Weiterhin erlaubt der integrierte 16-Spur-Sequenzer die direkte Erstellung von
musikalischen Arrangements an der Workstation. Ideen können einfach und ohne Verwendung von
separater Software erfasst und entwickelt werden. Der mitgelieferte Software-Editor für MAC
OS-X Windows und iOS bietet umfassende Kontrolle über alle Einstellungen - sowohl im Studio
als auch unterwegs.>K2700 - KURZWEIL It's the Sound®https: www.delamar.de test
kurzweil-k2700-test