Zwei lange Jahre sind ins Land gegangen seit Christin Stark mit ihrem Album Hier ihren
Einstand beim legendären Ariola-Label feierte. Mit dem von Matthias Reim produzierten
Longplayer erfüllte sich die Sängerin und Songschreiberin nicht nur einen absoluten
Herzenswunsch er bescherte ihr auch die allererste Notierung in den Offiziellen Deutschen
Charts. Mit Rosenfeuer erscheint nun am 1. Juni 2018 der mit Spannung erwartete Nachfolger des
28-jährigen Schlagerstars. Der Albumtitel stammt von einem Freund erklärt sie. In der
Entstehungsphase des Albums sah er mich an und sagte: ‚In deinen Augen brennt ein osenfeuer‘.
Ab diesem Moment wusste ich wie ich mein Album nennen werde. Zum weiteren Entfachen und
Anschüren der Flammen stand ihr einmal mehr ihr bewährter Studiopartner Matthias Reim zu Seite.
Er hat es geschafft meinen Ideen und künstlerischen Fähigkeiten einen starken eigenständigen
Klang zu geben schwärmt Christin über die Aufnahmen.Wenn einer Gefühle in Produktionen
verwandeln kann dann er. Die Aufnahmen fanden in meinem geliebten ‚STARK-REIM‘-Studio statt
schwärmt sie. Ich bin sehr stolz und voller Vorfreude auf die Veröffentlichung! Und stolz kann
die in Gadebusch in Mecklenburg- Vorpommern geborene Musikerin auch uneingeschränkt sein - mehr
als jemals zuvor wirkte sie an der Entstehung der Musik mit und lieferte essentiellen Input für
die Stücke. Viele Songs gewähren einen tiefen Einblick in mein Seelenleben erklärt sie. Mal
sind es Glücksmomente die man festhalten möchte an die man sich noch einmal mit einemLächeln
zurück erinnert. Mal sind es Wunden die unter Tränen heilen müssen. Letzten Ende ist es immer
das Leben das die besten Songs schreibt - meine Titel sind voller Leben und so nah dran. Einen
ersten musikalischen Vorgeschmack auf das neue Werk präsentierte Christin bereits im April mit
der Vorabsingle Komm Komm - eine hocheingängige Uptempo-Hymne bei der die Zeichen ganz klar
auf Extrem-Sehnsucht stehen. Der Song erzählt von einer Situation die wohl jeder schon einmal
erlebt hat: die zufällige Begegnung mit einem Menschen und der plötzliche unstillbare Wunsch
diese Sehnsucht lebenzu können - eine Romanze im Hier und Jetzt und das gegenseitige Verlangen
füreinander. Oder in den beschwörenden Worten von Christin Stark: Diese Nacht darf nicht
verglühn‘ ohne dass wir uns berühren. Ein weiteres Highlight ist der (für eine spätere
Single-Auskopplung prädestinierte) Song Nein Nein Nein bei dem die Gefühlswelt der Ich-
Erzählerin in arge Turbulenzen geraten ist: Ungewissheit Zweifel und Misstrauen haben die
Beziehung zum (einst?) geliebten Lebensabschnittspartner in ihren Grundfesten erschüttert und
zerrüttet. Doch allen Bedenken zum Trotz lässt die Protagonistin die Hoffnung nicht sausen und
klammert sich mit dem letzten Rest romantisiertem Optimismus an die guten Gedanken an eine
gemeinsame Zukunft - und gibt dem Geliebten eine weitere Chance. Die Ideenfindung und
-entwicklung der zwölf neuen Songs nahm dabei mehrere Jahre in Anspruch. Es braucht einfach
seine Zeit diese Titel zu erschaffen und mit der angemessenen Vielfalt auszustatten sagt
Christin Stark. Ein Singer Songwriter wie ich schreibt gefühlt jeden Tag einen Song. Wenn man
aufmerksam durch´s Leben geht kann man gar nicht anders. Zudem habe ich den für mich besten
Mentor Matthias Reim an meiner Seite von dem ich tag täglich lerne wie ich mich
künstlerisch entfalten und meiner Musik Ausdruck verleihen kann. Viele meiner Erlebnisse auch
die von Freunden Familien und Bekannten verpacke ich in meiner eigenen Sprache in meine
Musik. Denn was ich erlebt habe habe ich nie vergessen. Wie auch jenes tragische Ereignis
dass dem hochemotionalen Abschluss-Song von Rosenfeuer zu Grunde liegt: Vati. Das Lied hat es
mir ermöglicht meinem Vater ein letztes Mal ‚Ich hab dich lieb‘ zu sagen und seinen Unfalltod
etwas zu verarbeiten und fürs Erste ein wenig zu verkraften.Einen persönlichen Favoriten im
Tracklisting vermag Christin Stark aber nicht zu nennen. Jeder einzelne Titel bedeutet für mich
100% Gefühl erklärt sie. Somit gibt es auch keinen Lieblingssong oder Prioritäten.Wenn man in
einer Familie mehrere Kinder hat hat man ja auch kein Lieblingskind.