Zur Bespannung der schnellfahrenden Rheingold- und Rheinpfeil-Züge stellte die Deutsche
Bundesbahn im Mai 1962 sechs E 10 mit speziellen für 160 km h ausgelegten Drehgestellen der
Firma Henschel in Betrieb. Nach ausgedehnten Probefahrten kamen die Loks ab Herbst 1962 in den
Regeldienst.