So lässt sich der Fendt 1050 Vario in seiner aktualisierten Version erleben – der
Marktoberdorfer Schlepper erscheint als wirkliches Kraftpaket. Den WIKING-Konstrukteuren
gelingt - mit der modellbauerischen Akzentuierung ganz nah am Vorbilddesign - ein harmonisches
Bild des gesamten Ex- und Interieurs. Somit bereichert ein imposantes Landwirtschaftsmodell die
Szenerie des internationalen Präzisionsmaßstabs das schon in der Miniaturisierung die
mächtigen Dimensionen seines Vorbilds eindrucksvoll vor Augen führt. Mit dem Fendt 1050 Vario
lässt WIKING den Marktoberdorfer Leistungsprimus des Großtraktors in 1:32 in seiner gesamten
Zukunftsgewandtheit an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 380 bis 500 PS gilt die
Baureihe mit dem Spitzentraktor 1050 Vario als wirkliche Zugkraft für den Schlepper-Weltmarkt.
WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von
Fahrgestell und neuer „x5 S“-Kabine überzeugen. Beim Fendt 1050 Vario folgt WIKING der
technisch sichtbaren Aufwertung des Vorbilds. So erfährt der Fendt 1050 Vario eine signifikante
Aufwertung nachdem sich die markante Optik durch den beifahrerseitigen Auspuff mit der
Lochblechabdeckung und dem deutlich dynamischeren Markenauftritt verändert hat. Damit erscheint
der Marktoberdorfer Schlepper noch dominanter während der feine Markenzierrat für einen
gestalterischen Kontrapunkt sorgt. Das Cockpit wird ergonomisch angepasst und durch das
Fendt-ONE-Upgrade ergänzt. Damit spiegelt sich die Digitalisierung des Arbeitsplatzes des
Schlepperfahrers wieder. Die Traditionsmodellbauer nehmen sich damit erneut eines
Fendt-Schleppers an dessen Vorbild mit einer maximalen Höhe von 3 60 Meter und einem
Leergewicht von 14 Tonnen im Vergleich zu herkömmlichen Konzepten in der 500 PS Leistungsklasse
wesentlich leichter wendiger und damit deutlich vielseitiger ist. Dank der
Konstruktionserfahrung von WIKING schafft auch die miniaturisierte „x5 S“-Kabine durch noch
mehr Glas...