Mit dem neukonstruierten Modell des Schienenbusses VT 2.09 der Deutschen Reichsbahn entspricht
PIKO einem oft genannten Wunsch vieler Modellbahner nach einer zeitgemäßen detaillierten und
auch betriebstauglichen Ausführung der bekannten „Ferkeltaxe“. Nach der Entwicklung der
innovativen Steuerungslogik des DB-Schienenbusses für die PIKO das Goldene Gleis 2017 erhielt
liegt es nahe nun auch das weitverbreitete Pendant aus Ostdeutschland detailverliebt mit einer
entsprechenden Logik umzusetzen. Der Triebwagen wird von einem starken Kleinstmotor angetrieben
der zugunsten einwandfreier Laufeigenschaften mit Schwungmassen ausgestattet ist und besitzt
für optimale Fahreigenschaften ohne Soundunterbrechungen einen ab Werk eingebauten
Pufferkondensator. Der Antrieb wirkt auf beide Achsen des Triebwagens. Trieb- und Steuerwagen
sind über eine stromleitende Kurzkupplungskinematik miteinander kuppelbar. Die
Beleuchtungsfunktionen beider Fahrzeuge sind gesondert schaltbar der freie Durchblick durch
die Fahrgasträume möglich. Das Triebfahrzeug registriert selbständig ob ein Beiwagen beigefügt
ist und schaltet dann zwischen den Fahrzeugen die Beleuchtung aus. Die PIKO „Ferkeltaxe“ ist
bereits ab Werk mit einem passenden PluX22-SoundDecoder ausgerüstet.