Die zwei ungleichen Freunde Chris und Peter beide Ende 20 machen sich auf nach Süd-Dakota
um eine geerbte Harley-Davidson zurück nach L.A. zu bringen. Chris ist unglaublich idealistisch
und optimistisch Peter eher zynisch nihilistisch und negativ. Vorort stellt sich die erhoffte
Harley dann übrigens als eine italienische Vespa heraus. Chris - der ewige Optimist - ist nach
kurzem Schock dennoch begeistert und fest entschlossen den Weg mit der Vespa zurückzulegen.
Peter entschließt sich nach Zögern nicht zurückzufliegen sondern mitzufahren. Und so nimmt
die Reise einen etwas anderen Gang als erwartet. Unterwegs durch den Nordwesten Amerikas
entdecken die beiden einerseits das romantische Amerika mit seiner überwältigenden Landschaft
andererseits jedoch auch seine Leere seine verlorenen Ideale und die verlorenen Seelen die
das Land bevölkern.