1933 wurde mit einem zweiteiligen Diesel-Triebwagen der Schnellverkehr zwischen Berlin und
Hamburg aufgenommen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km h wurden bisher undenkbare
Reisezeiten erreicht die zum Namen Fliegender Hamburger führten. Für den weiteren Ausbau des
Schnellverkehrs folgten die Bauarten Hamburg Leipzig Köln und Berlin. Die Erfolge des
Schnellverkehrs ließ die Dampflok-Industrie aber nicht ruhen. Die Baureihe 05 und der
Henschel-Wegmannzug entstehen. Mit dem Schienenzeppelin beginnend haben wir in unzähligen
alten Filmszenen die Geschichte der Fliegenden Züge zusammengestellt. In Szenen aus der
jüngeren Vergangenheit zeigen wir Ihnen die Bauart Hamburg in Betrieb und die heute noch
erhaltenen Museumszüge.