Das USB-IEC-Interface erfasst die über eine optische Schnittstelle ausgegebenen Daten und gibt
sie über eine USB-Schnittstelle aus. Das Fernauslesen des Stromzählers ist die bequeme und
komfortable Variante den Überblick über den Stromverbrauch im Haus zu erhalten. Die
aufbereiteten Daten kann man dann einfach an einer zentralen Stelle anzeigen lassen über
Softwareprogramme beispielsweise grafisch visualisieren und analysieren. Schnittstellen an
Zählern bieten dem interessierten Nutzer die Möglichkeit die Verbrauchswerte im Auge zu
behalten und im Idealfall zu optimieren. Neben einigen drahtgebundenen Schnittstellen wie RS485
und nicht sehr weit verbreiteten Funkschnittstellen hat sich insbesondere bei Stromzählern die
optisch getrennte serielle Schnittstelle durchgesetzt. Kommunikation über die galvanisch
getrennte serielle IR-Schnittstelle des Zählers Das USB-IEC-Interface ermöglicht das direkte
Auslesen über den USB-Port Nutzung mit einem Terminalprogramm freie oder kommerzielle Software
wie z. B. die von Zählerherstellern über die der Zähler nicht nur ausgelesen sondern auch
konfiguriert werden kann Aufbau des optischen Lesekopfes nach DIN EN 62056-21 Geeignet für
diverse Kommunikationsprotokolle wie D0 SML (Smart Message Language) DLMS (Device Language
Message Specification) AMIS (Automatic Metering and Information System) und IDIS CII
(Interoperable Device Interface Specification Consumer Information Interface) In Verbindung mit
einem Einplatinencomputer wie dem Raspberry Pi lassen sich umfangreiche Protokollierungen und
Analysen der Verbräuche durchführen Kompatibel mit der Software „Volkszähler“ Aufgrund des im
USB-IEC verwendeten weit verbreiteten USB-Chips C2P2102N ist der Lesekopf an den meisten
Geräten direkt lauffähig ohne dass Treiber installiert werden müssen 2x LEDs können die
Aktivität des Senders und Empfängers visualisieren (Im Lieferumfang enthalten) Besonders
einfache Ausrichtung und Fixierung des Lesekopfes mit einem ringförmigen Magneten