Serenade & Serenadenhaftes Die Serenade: ein Abend-Ständlein vor jemands Thüre so ein Lexikon
aus dem 17. Jahrhundert. Daran haben folgende Jahrhunderte nichts geändert wie jeder weiß der
schon einmal den Don Giovanni für Donna Elvira singen hörte den Grafen Almaviva für Rosina
oder den Meistersinger Beckmesser für Eva Pogner. Das Ensemble arabesques vereint nun mit
Antonín Dvoráks Serenade für Bläser op. 44 eine der berühmtesten Serenaden mit einer ebenso
spielens- wie hörenswerten Rarität der Bläserserenade des Dänen Emil Hartmann und einem
überaus unterhaltsamen mit (serenadenhaften) Naturschilderungen versehenen Konzert dem für
Violoncello und Bläser von Jacques Ibert. Die hier vorliegende Aufnahme entstand im
Zusammenhang mit dem 10-jährigen Bestehen des Kulturfestivals arabesques im Jahr 2021. Mit der
international namhaften französischen Cellistin Emmanuelle Bertrand ausgezeichnet mit dem
Interpretationspreis der Académie des Beaux-Arts besteht eine ebensolange Freundschaft und
künstlerische Zusammenarbeit.