Anfang des 19. Jahrhunderts in Nordamerika. Der gewaltsamen Vertreibung der Indianer haben die
Weißen ein neues Mittel hinzugefügt. Sie handeln ihnen ihr Land mit Kaufverträgen ab und
drängen sie dadurch immer mehr in die unfruchtbaren Westgebiete. Gouverneur Harrison von
Indiana ist der gierigste. Um ihm das Handwerk zu legen versucht der Shawnee-Häuptling
Tecumseh die Indianer zu vereinigen. Es gelingt ihm einen Stammesbund zu gründen der das
Indianerland zu unverkäuflichem Gemeineigentum erklärt. Häuptlinge die dennoch verkaufen
werden getötet. Harrison überfällt 1811 den Hauptsitz der Anhänger Tecumsehs. Die Überlebenden
fliehen nach Kanada und schließen sich den Engländern an die mit Amerika im Krieg liegen dem
sogenannten zweiten Unabhängigkeitskrieg. Die Indianer Tecumseh in der Uniform eines
Brigadegenerals werden aber von den unterlegenen Engländern im Stich gelassen und in einer
Schlacht von den Amerikanern geschlagen.