Nach dem Tod seines Sohnes Gabriel reist der stark religiöse Jorge vom konservativen Bolivien
nach New York City um zu begreifen was seinen Sohn in den Selbstmord trieb. Hierzu
konfrontiert Jorge Gabriels Geliebten Sebastian. Jorges Unvermögen die Homosexualität seines
verstorbenen Sohnes zu akzeptieren lässt ihn und Sebastian immer wieder aneinander geraten.
Dies hält Sebastian jedoch nicht davon ab seine schmerzende Sehnsucht nach Gabriel in einem
kühnen und grenzenverschwimmenden Theaterstück zu verarbeiten.