Berlin 1934: Kurz vor dem sogenannten Röhm-Putsch feiern der junge Brite Max und sein Freund
Rudy in Gretas Club eine letzte rauschhafte Party. In der berüchtigten »Nacht der langen
Messer« wird auch der attraktive SA-Mann den Max im Club erobert hat brutal von der SS
ermordet. Max und Rudy können aus Berlin fliehen werden aber gefasst. Im Zug nach Dachau lernt
Max von dem Mitgefangenen Horst die 'neue Ordnung' einzuhalten. Um zu überleben tut er was
die Gestapo verlangt er beteiligt sich an der Tötung seines Geliebten und verleugnet seine
Homosexualität. Im Konzentrationslager müssen Max und Horst Steine schleppen sie werden
gequält und gedemütigt. Doch trotz der strengen Bewachung und ohne sich berühren zu dürfen
finden sie einen Weg sich zu lieben.