Die Dreiecksgeschichte um den begnadeten Musiker Franz Schubert (Karlheinz Böhm) seinen Freund
Baron Franz von Schober (Rudolf Schock) und Hannerl Tschöll (Johanna Matz) basiert auf dem in
großen Teilen fiktiven Roman Schwammerl von Rudolf Hans Bartsch und der Operette Das
Dreimäderlhaus (1916) von Heinrich Berté. Der junge Komponist Schubert schwärmt mehr für die
Musik Beethovens als für Mädchen. Das wollen seine vier Freunde Moritz von Schwind (Helmut
Lohner) Leopold Kupelwieser Johann Mayrhofer und von Schober ändern und suchen nach der
Richtigen. Die Wahl fällt auf das Hannerl aus dem Dreimäderlhaus was Franz von Schober in
einen Gewissenskonflikt stürzt da er die junge Frau selbst für ausgesprochen reizend hält
aber die Freundschaft zu seinem Künstlerkollegen nicht belasten will. Schubert und das Hannerl
kommen sich auf einer organisierten Landpartie näher Hannerl nimmt danach bei ihm sogar
Klavierunterricht. Der Musikverleger Diabelli wiederum wird zu einem glühenden Anhänger der
Kompositionen des noch unbekannten Genies und protegiert diesen ...