Als neue Allrounder der fortlaufenden Designreihe fügen sich ab sofort die LAB Becher
harmonisch in die klaren und unverwechselbaren Formen der modernen Serie ein. Der Becher No. 2H
ist durch den Mix der beiden Porzellan-Texturen ein echter Handschmeichler. Mit 350ml
Fassungsvermögen und der schlanken Form eignet er sich besonders gut für Heißgetränke wie Latte
Macchiato. Aber nicht nur dafür - Die extrem leichten und dünnwandigen Gefäße eignen sich auch
perfekt für zahlreiche Genussmomente egal ob heiß- oder kalt. Darüber hinaus bieten sich
unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten beispielsweise als zeitlose Alternative für Pflanztopf
und Vase oder als multifunktionales Aufbewahrungsgefäß. Mit der LAB-Reihe zeigt die Königliche
Porzellan-Manufaktur Berlin wie traditionelles Handwerk und zukunftsweisendes Design zu
ikonischen Produktneuheiten verschmelzen. Die LAB-Porzellane für die Küche sind praktische
visuell wie haptisch ansprechende moderne Produkte die Ästhetik und Multifunktionalität
verbinden. Gut gehütete Schätze findet man in der KPM Berlin überall. So fielen KPM
Chefdesigner Thomas Wenzel bei seinem täglichen Gang durch die Manufaktur immer wieder die
Laborporzellane aus vergangenen Zeiten auf. Kleine Tiegel große Mahlkugeln und Abdampfschalen
kreuzten regelmäßig seinen Weg. Inspiriert von diesen Stücken aus der Vergangenheit machte
sich Wenzel ans Werk. In seinem Atelier experimentierte er zunächst auf Papier später mit
Modellen aus Gips entstanden ist seine Hommage an die Laborporzellane längst vergangener
Zeiten die Serie LAB. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold wie
Porzellan auch bis heute genannt wird war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen
der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst
Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter
welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur
Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und
Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten
deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur
Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land
Berlin welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg
Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen
Unternehmens indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute
konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.