Das 12-teilige Tafel-Set der Kollektion Urbino ist die perfekte Grundlage für warme Mahlzeiten
oder als Ergänzung zum 30-teiligen Set dieser Serie. Es besteht aus 6 Platztellern (Ø 26 cm)
und 6 Suppentellern (Ø 22 cm Höhe: 5 cm). Ein Service aus dem Jahr 1930 im Stil des Bauhaus
das sich durch Multifunktionalität und die Ästhetik der Reduktion auszeichnet. Als wegweisender
Entwurf gehört Urbino zu den Dauerexponaten des Museum of Modern Art in New York. Die Marke KPM
Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold wie Porzellan auch bis heute genannt wird
war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen der die Königliche Porzellan-Manufaktur
Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen
und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke
von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in
Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der
exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der
Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten
Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin welches den Namen wieder in Königliche
Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier
bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens indem er die
Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der
Marke setzt.