Er gehört zu den erfolgreichsten Theater- und Filmregisseuren Deutschland war einer der Männer
der ersten Stunde des Deutschen Fernsehens. Graf Yoster gibt sich die Ehre Max der
Taschendieb und ungezählte weitere Klassiker hat er inszeniert: Imo Moszkowicz. 1925 als Sohn
einer armen jüdischen Familie in Ahlen Westfalen geboren hat er als einziger seiner Familie
Verfolgungen Vertreibung und Vernichtung überlebt. Er gehört zu den wenigen die das KZ
Auschwitz und den berüchtigten Todesmarsch überstanden. Trotz schrecklichster Degradierungen im
Terrorstaat der Nazis blieb Moszkowicz in Deutschland. In den 50er Jahren lernte er das
Regiehandwerk bei Gustaf Gründgens und Fritz Kortner. Der Film schildert den außergewöhnlichen
Lebensweg des Regisseurs dessen Lebensmotto Leben ohne Hass lautet.