The Vision the sword...” ist Eloy’s Rockoper im Stile von Tommy und The Wall !!!Erstmalig nach
langer Zeit hat sich wieder eine Band an ein Projekt dieser Größe heran gewagt und betritt
damit ein Terrain welches bislang nur Giganten der Rockgeschichte wie z.B. Pink Floyd (The
Wall) oder The Who (Tommy Quadrophenia) vorbehalten war. Komponiert inszeniert und produziert
wurde dieses für das heutige Musikgeschehen außergewöhnliche Werk welches sich in musikalisch
einzigartiger Komplexität und mit absolut unverklärter historischer Präzision dem Leben und
Wirken der 1920 kanonisierten französischen Heldin aus dem Spätmittelalter Jeanne d´Arc
widmet von Frank Bornemann dem Kopf der weltweit beachteten deutschen Rocklegende.Neben ELOY
auch als Supervisor und Produzent von namhaften Bands verschiedener Couleur erfolgreich und
zahlreich mit Edelmetal dekoriert (u.a. Scorpions Gunao Apes Revolverheld) hat sich der Grand
Seigneur des deutschen Progrock nach dem sensatione llen Erfolg der Konzerttour mit seiner Band
nach 13 Jahren Bühnenabstinenz sowie der Livedokumentation dieser Tour auf CD und Vinyl (Top
40 in den deutschen Albumcharts!) entschlossen seine bemerkenswerte Karriere nochmal mit einem
Highlight zu krönen und es ohnt sich auf dieses Werk einen besonderen Blick zu werfen: Im
Unterschied zu gängigen Musicals und Rockopera-Projekten enthält dieses Werk keine gesungenen
Dialoge um so der O-Ton des Autors stärkere und ausdrucksvollere Optionen zugunsten der
musikalischen und lyrischen Umsetzung zu haben. Statt dessen findetman gesanglich
interpretierte Gedanken von den in der Geschichte agierenden Personen die mit poetischen
Worten und in lyrische Feinheit gekleidet den Zuhörer erreichen. Ebenso einige gesprochene
Passagen die analog zum Inhalt atmosphärisch korrespondierend mit Musik unterlegt werden. Wie
aber von einem Projekt dieses Genres erwartet enthalten selbstverständlich sämtliche Titel
vocale Beiträge die in spektakulärer Vielfalt durch die Handlung führen und dabei von
brachialen Chören a la Carl Orff bis hin zu zarten Kinderstimmen reichen. Obwohl für später
noch eine Bühnenfassung in französischer Sprache vorgesehen ist erscheint das Original der
Bandversion wie bislang alles von ELOY in englischer Sprache.