Der legendäre britische Musiker Bryan Ferry veröffentlicht am 30. November sein neues Album
das er gemeinsam mit seinem Orchester aufgenommen hat: BRYAN FERRY AND HIS ORCHESTRA -
BITTER-SWEET.Das Album wurde von Bryans Arbeit an der Sky Atlantic Netflix-Fernsehserie
Babylon Berlin inspiriert eine Dramaserie nach den Romanvorlagen von Volker Kutscher aus den
1920er Jahren. Die britische Musik-Ikone interpretiert die beliebtesten Songs von Roxy Music
und Bryan Ferry im Stil dieser Zeitepoche darunter While My Heart Beating Sign of the Times
Bitter Sweet und Dance Away . Das Album präsentiert Neuinterpretationen von Songs die seit
über 20 Jahren zu den Publikumsfavoriten zählen. Ein ganz besonderes Best of -Album und auch
ein Rückblick auf die beeindruckende Karriere von Bryan Ferry und Roxy Music. Auf Bitter Sweet
feiert Ferry den Blues Jazz und Ragtime was den Songs eine frische aufregende Note von
Modernität verleiht. In den 1920er Jahren war Jazz der Soundtrack der Popkultur und selbst eine
moderne Erfindung und es ist fast so als würden wir es zum ersten Mal hören. Für das Album
hat Ferry eine Zusammenfassung über die Platte und die Zeitperiode von einem Musik-Professor
der Princeton University schreiben lassen. Er geht dabei auch auf die vielen tiefgründigen
lyrischen Verweise ein die auf dem Album zu finden sind ebenso wie die zugrunde liegenden
Botschaften: Bitter Sweet vollbringt was die Modernisten der Vergangenheit in ihrer
jugendlichen Begeisterung nicht konnten. Ferrys Musik umfasst die Kunsthaftigkeit der Kunst und
die Kunstlosigkeit der Emotion so dass die eingangs im Song Bitter Sweet beschriebene traurige
Affäre am Ende zum Zusammenbrechen und Weinen führt. So reisen wird in das Berlin des
Tacheles-Clubs und des Chamäleon und erleben den Zeitgeist jener jazzfreundlichen Metropole des
jungen 20. Jahrhunderts - der hedonistischen Welt von Babylon Berlin.