Leuchtend gelb frech gefranst und mit reinweißem Saum - so blüht Burning Flame. Die Blüten
dieser Tulpe zeigen sich ab April und lassen sich toll mit spätblühenden Narzissen kombinieren
– im Beet im Topf und in der Vase. Tulipa CrispaWuchs Blatt & BlüteBurning Flame gehört mit
einer Wuchshöhe von 30–40 cm zu den mittelhoch wachsenden Tulpen. Aus dem frischgrünen
Blattwerk sprießen zwischen April und Mai nach und nach die außergewöhnlichen Blüten dieser
Sorte hervor. Strahlend weiß mit kräftig gelber Flamme dazu ein gekräuselter und gezackter
Blütenrand – Burning Flame erinnert tatsächlich an eine warme lodernde Flamme. Ihre Blüten
laden zu einer Kombination mit spätblühenden Narzissen ein farblich Ton in Ton mit einer
spannenden Abwechslung in der Blütenform. Das gilt im Übrigen gleichermaßen für Beet und Topf
wie auch für die Vase denn Burning Flame ist eine prima Schnittblume!Ansprüche & PflegeGelb
wie die Sonne weiß diese Crispa-Tulpe einen sonnigen bis maximal halbschattigen Standort sehr
zu schätzen. Zwischen September und Dezember sollte sie hier etwa 10–15 cm tief in die Erde
gesetzt werden. Der Pflanzabstand zur Nachbarzwiebel sollte ebenfalls 10–15 cm betragen. Ihr
Wasserbedarf ist mäßig insbesondere wenn sie im Topf gehalten wird. Hier sollte ein Ablauf
vorhanden sein damit es nicht zu Staunässe kommt. Auch wenn die Verlockung groß ist: Bitte
entfernen Sie die Blätter nach der Blüte erst wenn sie vollständig vertrocknet sind. Denn
solange sie noch grün sind zieht die Zwiebel darüber Nährstoffe die sie benötigt um im
nächsten Jahr wieder ebenso schön zu blühen. Wussten Sie eigentlich... Die ausgefallen
gefransten Blütenblätter der Crispa-Tulpen sind eine Laune der Natur. Sie entwickelten sich
bereits vor langer Zeit nicht etwa durch ausgeklügelte Züchtung sondern schlichtweg durch
Zufall. Ähnlich verhält es sich mit der geflammten Färbung mancher Sorten: Die dekorativen
Farbverläufe lassen sich auf eine Erkrankung mit dem Mosaikvirus zurückführen. Aber keine
Sorge: Die geflammte Blüten moderner Sorten werden heute bewusst so gezüchtet und weisen nicht
auf eine Erkrankung der Pflanze hin.