1955. Die Irin Christina Noble muss der Realität des Lebens schon früh ins Auge blicken. Ihre
Mutter stirbt als sie selbst noch ein Kind ist. Ihrem alkoholkranken Vater gelingt es nicht
die Familie zusammen zu halten. Als Teenager wird sie vergewaltigt ein Kind wird ihr weg
genommen. Sie heiratet einen Ehemann der sie ausnutzt und verprügelt. Es scheint als hätte das
Leben für Christina nichts Gutes zu bieten. Doch statt an ihrer Vergangenheit zu zerbrechen
empfindet die erwachsene Christina das Erlebte vielmehr als Ansporn die Welt zum Guten zu
verändern. Ihr Glaube ist unerschütterlich und die Hoffnung dass sich auch ihrer Träume
erfüllen ist groß. 14 Jahre nach dem Vietnamkrieg reist sie deshalb ins ehemalige Saigon um
sich dort für die Schwachen und Armen der Gesellschaft einzusetzen die Kinder. Eine
Entscheidung die nicht nur ihr eigenes Leben grundlegend beeinflusst sondern die bis heute
das Leben von 700.000 Kindern und Familien verändert hat.