Was tun wenn sich herausstellt dass die eigene Familie für die Mafia Geld wäscht? Luca Rossi
will sein Geld lieber ehrlich und mit exzellenter Küche verdienen. Als gut ausgebildeter
leidenschaftlicher Koch kehrt er zurück ins schwäbische Aschberg wo seine Familie eine
Pizzeria betreibt. Die hat zwar extrem wenig Gäste trotzdem interessieren sich Lucas
Stiefmutter Gina und sein Bruder Pipo wenig für seine Kochkünste und Restaurantpläne. Kein
Wunder: Das Mamma Gina verdient sein Geld als Geldwaschanlage für die kalabrische Mafia. Und
Pipo hält sich ohnehin für den kommenden Obermafioso. Gegen seinen Willen gerät Luca immer
tiefer in die krummen Geschäfte der Familie. Als wäre das nicht schon genug verfolgt auch
Aschbergs Bürgermeisterin Höpke geheime Geschäftsinteressen und kann mit ihren Methoden der
Mafia durchaus das Wasser reichen. Luca braucht ein Weilchen aber er lernt in puncto
Gefahrenabwehr definitiv dazu. Möglichst unauffällig versteht sich denn Lucas neue Liebe ist
Ortspolizistin Tanja und die ist ziemlich aufmerksam.