Fünfteiliger Fernsehfilm über ein Schnellboot-Bataillon im Zweiten Weltkrieg wobei die
Schicksale der Matrosen und Offiziere über das Kriegsende hinaus verfolgt werden. Mit dieser
anspruchsvollen Inszenierung die Dokumentarisches und Fiktives geschickt verknüpft kehrte der
nach dem Verbot von Spur der Steine (1966) aus den DEFA-Studios vertriebene Regisseur Frank
Beyer zum Film zurück. Besonders im letzten Teil wird massiv die Nachkriegsentwicklung in der
Bundesrepublik kritisiert.