Caterina Schöllack (Claudia Michelsen) und ihre drei Töchter Monika (Sonja Gerhardt) Helga
(Maria Ehrich) und Eva (Emilia Schüle) müssen sich auch im Jahr 1963 mit den gesellschaftlichen
Zwängen und ihren persönlichen Liebesdramen auseinandersetzen. Die Ehen der drei
Schöllack-Schwestern sind schwierig - jede auf ihre Weise. Monika und Joachim (Sabin Tambrea)
geraten in eine tiefe Krise als Monika eine Fehlgeburt erleidet und Joachim die Schuld bei
sich sucht. Monika stürzt sich gemeinsam mit Freddy (Trystan Pütter) in die Arbeit um für
Sängerin Hannelore Lay (neue Rolle: Helen Schneider) einen Song für den Grand Prix d‘Eurovision
de la Chanson zu komponieren. Helga wiederum übernimmt kurzfristig die Leitung der Tanzschule
nachdem Caterina durch einen Autounfall außer Gefecht gesetzt ist. Sie stellt den
argentinischen Tanzlehrer Armando (Giovanni Funiati) ein und zwischen beiden entbrennt eine
glühende Liebe. Eva erpresst ihren Mann Professor Fassbender (Heino Ferch) und baut sich mit
dessen Geld ein Leben als Galeristin auf. Doch Fassbender beginnt aufzubegehren. Für Caterina
stellt dies eine unhaltbare Situation dar und sie nimmt die Sache in die Hand - nicht ahnend
in welche Abwärtsspirale sie ihre Tochter damit stürzt. Caterina trifft durch einen Zufall
Fritz Assmann (Uwe Ochsenknecht) wieder und ringt zudem mit der Frage ob sie das Zepter an die
nächste Generation weiterreichen kann.