Die Männer von MISS MAY I waren High-School-Schüler als sie die New Wave Of American Heavy
Metal-Fackel aufgriffen die von Bands wie Killswitch Engage Lamb Of God und All That Remains
entzündet wurde. Die Jungs aus Ohio die wohl produktivste Gruppe in der Warped Tour-Ära der
pulsierenden Metalcore-Szene haben von 2009 bis 2017 sechs atemberaubende Alben herausgebracht
von denen einige nur ein Jahr auseinander liegen. Sie lieferten unvergessliche Auftritte auf
weltweiten Tourneen ab darunter Läufe mit Five Finger Death Punch Pierce The Veil Asking
Alexandria August Burns Red und Gwar. MISS MAY I wird von einer ganzen Generation von Fans
geschätzt die sich mit der Mischung aus krachendem Chaos unwiderlegbaren Zusammenbrüchen und
Mitsing-Refrains der Band verbunden fühlten. Die Band perfektionierte ihren Stil von frühen
Ausbrüchen bis hin zu aktuellen Werken wie Rise of the Lion (2014) und Deathless (2015).
Shadows Inside (23 Millionen Streams allein auf Spotify) Hey Mister I.H.E. Forgive and
Forget Relentless Chaos und andere MMI-Heftklammern sind schwere Klassiker. Produziert von
Will Putney (A Day To Remember The Amity Affliction Every Time I Die) ist Curse of Existence
der Sound von fünf Menschen die den Sieg aus den Klauen der Niederlage herausholen.
Ungebrochen von der Isolation furchtlos angesichts der Angst ringe MISS MAY I auf dem ganzen
Album mit realen und imaginären Dämonen. Sie bleiben unbekümmert um kommerzielle Bestrebungen
und beschwören die stärksten Songs ihrer Karriere herauf ohne die schweren Hooks zu opfern
die das kolossale Shadows Inside von 2017 unterstrichen. Sie bleiben mit unverkennbarer Kraft
straßenerprobter Erfahrung einem stetig wachsenden Katalog und einem unerbittlichen Geist
bewaffnet unterstützt von einer eingefleischten Community. Trackliste: 1. Unconquered 2. Earth
Shaker 3. Bleed Together 4. Into Oblivion 5. Hollow Vessel 6. Free Fall 7. Destroyers 8. A
Smile That Does Not Exist 9. Savior of Self 10. Bloodshed