Epi-Pevaryl Creme - Epi-Pevaryl 1 % Creme ist ein pilztötendes Arzneimittel zur äußerlichen
Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut (Antimykotikum). Besonders geeignet für die Behandlung
von Pilzinfektionen der Haut. Darüber hinaus als Begleitbehandlung bei Pilzerkrankungen im
Zusammenhang mit einer Steroid- und Antibiotika-Therapie Epi-Pevaryl – die Hautpilztherapie
Epi-Pevaryl® wirkt gegen Pilzbefall der Haut. Behandlung von Hautmykosen z.B. Tinea pedis
Pityriasis versicolor. Auch bei Pilzinfektionen die während einer Antibiotikabehandlung oder
einer Steroidtherapie auftreten. Für Säuglinge Kinder und Erwachsene. Juckende und schuppige
Haut an einer kleinen Stelle des Körpers – so harmlos fängt sie an die Kleienpilzflechte. Sie
kann sich jedoch auch über den gesamten Rücken Kopf oder die Brust ausweiten. Diese Flechte
ist nur eine von zahlreichen Ausprägungen einer Infektion mit Hautpilz. Dieser setzt sich
häufig am Fuß oder in Hautfalten fest. Vermehrtes Schwitzen und feucht-warmes Klima begünstigen
seine Verbreitung. Die schnelle Behandlung mit Epi-Pevaryl® kann eine Ausbreitung von Hautpilz
verhindern. Der Wirkstoff Econazol greift die Zellstruktur des Pilzes an. Epi-Pevaryl Lösung
und Epi-Pevaryl Creme hindern die Zellhülle daran Nährstoffe in den Kern zu leiten – der
Pilzerreger kann sich nicht weiter vermehren. Die empfohlene Dosis beträgt: 2-mal am Tag
(möglichst morgens und abends) etwas Creme auf die erkrankte Haut und die umgebende Hautfläche
(ca. 1 bis 2 cm) auftragen. Art der Anwendung Erkrankte Hautflächen vor jeder Anwendung
gründlich waschen und trocknen. Die Creme mit dem Finger so lange einmassieren bis sie
eingezogen ist. Nach Anwendung der Creme gründlich die Hände waschen (Ausnahme: Behandlung der
Hände). Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Epi-Pevaryl darf nicht eingenommen werden oder in
die Augen gelangen. Epi-Pevaryl 1 % Creme nicht gleichzeitig mit einem Diaphragma oder einem
Latex-Kondom anwenden. Kann bei Schwangeren Stillenden angewendet werden solange vom Arzt eine
positive Nutzen-Risiko-Bewertung durchgeführt wurde. Kinder sollen nicht mit behandelter Haut
in Kontakt kommen die Mutterbrust eingeschlossen.