Er ist der letzte große Gentleman unter den Sängern der Republik und ein musikalisches
Phänomen. Tom Gaebel macht eine Musik wie niemand sonst. Ein Sound der an Zeiten erinnert als
Männer noch richtige Männer waren und mit Anzug und Schlips vor dem Mikrofon standen. Frank
Sinatra zum Beispiel oder Dean Martin: In der einen Hand den Whiskey in der anderen locker die
Zigarette. Ganz nach dem Motto ‚Easy Living'. Genau so augenzwinkernd entspannt fällt Gaebels
neuester Album-Streich So Good To Be Me aus. Einmal mehr liefert Deutschlands coolster Crooner
den perfekten Soundtrack für eine Zeitreise in die 'Swinging Sixties'. 13 Songs lang bestes
Sunshine-Entertainment für das man sich endlose Tage am Pool wünscht. Diese lebensbejahende
Lässigkeit macht Dr. Swing wie Gaebel von seinen Fans liebevoll genannt wird zu seinem
musikalischen Motto.Eine Mission der er sich bereits seit seinem Debütalbum von 2005 mit aller
Leidenschaft verschrieben hat. Ich liebe einfach diesen grandiosen Sound aus der Zeit als man
noch in großen Studios in großer Besetzung große Songs aufgenommen hat. Genau das wollte ich
auch immer machen! beschreibt der mehrfache Jazz-Award-Gewinner seinen musikalischen Antrieb.
Und tatsächlich gemäß dem Motto The bigger the better ist der Aufwand den der Mann mit der
Ausnahmestimme für sein mittlerweile sechstes Studioalbum betrieben hat schlichtweg enorm:
fette Big Band und echte Streicher dazu ein Easy Listening Chor der einem sofort das Lächeln
ins Gesicht zaubert. Für Gaebel alles eine Frage der Ehre. Dieser Mann leistet sich halt was
um seine Fans und jene die es bald werden mit einer Extraportion musikalischem Charme zu
versorgen. Aufgenommen und produziert im eigenen Studio stammen gleich zwölf Songs aus der
Feder des Multiinstrumentalisten. Und die haben es in sich: Beim Titelsong So Good To Be
Medenkt man sofort an eine lässige Cabrio-Fahrt am Meer. Das mitreißende The Cat klingt nach
klassischem James-Bond-Kino während die Latin-Grooves von Like A Samba die Leichtigkeit des
Easy Listening beschwören - Sergio Mendes hätte seine Freude. Die einzigeCover-Version bei
diesem grandios abwechslungsreichen Abenteuer: Der Sam-Cooke-Evergreen Wonderful World ganz
neu und fabelhaft lässig arrangiert. Absolut hitverdächtig!Einen ganz persönlichen Traum hat
sich Tom zudem mit dem Song How I Love You erfüllt. Die musikalische Verneigung vor James Last
dem legendären Bandleader der Sechziger und Siebziger Jahre: Beim Hören seiner alten Platten
bin ich irgendwann auf The Volga Boatmen gestoßen. In dieser Aufnahme gibt es eine phänomenale
Bläserstelle die mich direkt so gepackt hat dass ich sie unbedingt auch selber spielen
wollte. Also habe ich mir einfach einen Song drum herumgeschrieben. erklärt Gaebel die
Entstehung des Stücks. Als mir James Last persönlich die Erlaubnis für die Aufnahme erteilte
war meine Freude natürlich riesig! Eine Freude die man dem gesamten Album anhört und die
direkt auf den Hörer überspringt.So liefert Tom Gaebel erneut den perfekten musikalischen
Cocktail mit Gute-Laune-Garantie. Getreu dem Albumtitel: So Good To Be Me.