Nach vier Alben mit The Piano Has Been Drinking entschloss sich Gerd Köster einen weiteren
neuen Weg seiner vielfältigen Karriere zu gehen und er nahm sich zusammen mit Frank Hocker der
alten kölschen Liedform des Krätzjens an eine Art frühem Kölschen Blues. Allerdings schufen
Köster und Hocker kein Album mit Coverversionen sondern kreierten das Genre neu mit eigenen
Songs darunter Juwelen wie Sackjeseech Wahnsinnig weede und Buure Säu. Auch dieses Album galt
lange als verschollen und erscheint nun ebenfalls Klang-technisch aufpoliert und im
Originalcover parallel mit The Piano Has Been Drinking.