Joachim Witt ist wieder da. Stärker und konsequenter denn je. Im 71. Lebensjahr und passend zum
40. Jubiläum seines ersten Hitalbums Silberblick mit dem NDW-Hit Der Goldene Reiter steigt er
als Rübezahl erneut zu den Sterblichen hinab und verkündet streitbar und entschlossen seine
Botschaften mit markant - melodiöser unverwechselbarer Stimmkraft. Auch Rübezahls Rückkehr
entspringt wieder dem gemeinsamen Genius von Joachim Witt und dem Lord of the Lost - Mastermind
Chris Harms. Bereits zum zweiten Mal vertraut Witt auf die Einflüsse des aus Hamburg- St. Pauli
stammenden Dark-Rock Visionärs mit seinem monumentalen Sound. Eine fruchtbare Allianz die das
Kreativ-Team bildet das eine große emotionale Verbundenheit aufweist die in den einzelnen
Tracks hörbar wird. Mit Songs wie Geist an das Licht oder Wo blüht der Mohn verdeutlicht
Joachim Witt einmal mehr dass er konsequent nur das tut was ihm seine innere Stimme sagt und
er sich auch vor massiver Politik- oder Gesellschaftskritik nicht scheut. Die Ballade Die
Rückkehr bringt die Demut und Zerbrechlichkeit zum Ausdruck die einer tiefen Liebe innewohnt
und verdeutlicht dadurch den Kernpunkt des Albums Rübezahls Rückkehr : Große Emotionen. Joachim
Witt der Gefühlsmensch ist zurückgekehrt zu sich selbst. Ein Mann so kompromisslos mit sich
und seiner Umwelt wie eine Naturgewalt.