1766. Der deutsche Mediziner Dr. Friedrich Struensee (O.W. Fischer) genialer Arzt und Liebling
der Frauen wird an den königlichen Hof nach Kopenhagen gerufen. Er soll ein Gutachten über den
jungen angeblich geisteskranken König Christian (Horst Buchholz) abgeben. Diesen lernt er als
einen liebenswerten aber labilen Menschen kennen und erklärt ihn für regierungsfähig. Von nun
an hat er in dem König einen Freund gefunden in den Hofintigranten jedoch tödliche Feinde. An
Christians Seite wird Struensee zum ersten Minister. Bald beginnen Gerüchte zu kursieren dass
zwischen dem Arzt und der Königin Mathilde (Odile Versois) eine Liasion besteht. Als die
Königin einen gesunden Sohn zur Welt bringt ist der junge König zunächst überglücklich aber
das Muttermal am Hals des Kindes verrät wer der wahre Vater ist. Unter dieser Beweislast ist
Christian gezwungen Struensee und der Königin den Prozess zu machen. Er wird zum Tode
verurteilt sie muss das Land verlassen. Dazu ist sie nur bereit wenn ihr Geliebter mit ihr
gehen darf. Um das Land das vor einer Revolte steht zu retten lässt Struensee sie im Glauben
er wird auf dem Schiff nach England auf sie warten.