Die Handlung spielt 1880 gegen Ende der Meiji-Epoche auf der nördlichsten japanischen Insel
Ezo (heute Hokkaido). Das Shogunat Tokugawa ist soeben zusammengebrochen und auf den
Ländereien erheben die Ainu-Ureinwohner ebenso Anspruch wie die neue Regierung. Die Hauptfigur
Jubei Kamata ist ein Veteran des Shogunats Tokugawa. Während der Herrschaft des Shoguns
verbreitete allein die Erwähnung seines Namens Angst und Schrecken in Kyoto denn im Auftrag
des Shoguns hat er zahllose Anhänger der Regierung getötet. Nach dem Fall des Shogunats
bewährte Jubei sich in etlichen Schlachten ist dann aber nach dem unerbittlichen
Goryokaku-Krieg verschwunden. Von den neuen Machthabern wird er gnadenlos gejagt doch er
scheint sich in Luft aufgelöst zu haben.