Things Take Time  Take Time ist ein sicherer Sprung nach vorne für Barnett  ein Durchbruch 
wirklich. Das ist Barnett in ihrer entspanntesten  kreativsten und fröhlichsten Form. Ein
exquisiter Einblick in die intime  private Welt  die Barnett und ihre Produzentin Stella
Mozgawa (Warpaint  Sharon Van Etten  Kurt Vile) geschaffen haben. Es ist folglich ihr bisher
schönstes und intimstes Album.Heute kündigt Alt-Rock-Superstar Courtney Barnett ihr drittes
Studioalbum Things Take Time  Take Time an  das am 12. November bei Marathon Artists erscheinen
wird. Es ist eine Klangcollage aus sehr persönlichen Schnappschüssen von Barnett in einer
besonders freudigen Zeit ihres Lebens. Damit nimmt sie endgültig und selbstbewusst ihren Platz
in der Reihe der einflussreichen und bahnbrechenden Singer-Songwriterinnen ein und läutet eine
aufregende neue Phase für eine Musikerin ein  die sich auf dem Höhepunkt ihrer Kräfte
befindet.Es gab gute Gründe für Barnetts kometenhaften Aufstieg. Barnettist nach wie vor
bestrebt  das Undokumentierte mit akribischer Detailgenauigkeit zu dokumentieren. Im Laufe
ihrer bisherigen Diskografie hat sie es sich zur Aufgabe gemacht  die Kleinigkeiten und
Eigenheiten des Lebens in all ihrer unbeholfenen und doch ergreifenden Pracht aufzuzeichnen und
zu bezeugen  mit Liedern  die manchmal so akut persönlich und doch wunderschön skizziert sind 
dass sie nicht anders können  als beim Hörer einen tiefen Eindruck zu hinterlassen. Das bringt
uns direkt zu ihrem dritten Album Things Take Time  Take Time.Things Take Time  Take Time wurde
über zwei Jahre hinweg geschrieben und Ende 2020 und Anfang 2021 zwischen Sydney und Melbourne
mit der Produzentin und Schlagzeugerin Stella Mozgawa (Warpaint  Cate le Bon  Kurt Vile)
aufgenommen und ist ein weiterer sicherer Schritt nach vorne für Barnett  ein echter Durchbruch
aber nicht so  wie man es vielleicht erwartet. Das ist Barnett in ihrer kreativsten 
entspanntesten und ja  glücklichsten Phase - ein exquisiter Einblick in Courtneys private Welt
und folglich ihr bisher schönstes und intimstes Album  mit Songs  die sich unverblümt mit Liebe
Erneuerung  Heilung und Selbstfindung
beschäftigen.-------------------------------------------Der Album-Opener (und die erste Single)
Rae Street gibt den Ton an  ein sanftes Essay im Midtempo  das detailliert den Alltag einer
kleinen Gemeinde skizziert und ihn der halsbrecherischen Geschwindigkeit der modernen
Gesellschaft gegenüberstellt  insbesondere mit dem einprägsamen Refrain time is money  and
money is no man's friend. Und doch ist es keine Tirade  geschweige denn solipsistisches Grübeln
in Barnetts Händen werden die klagenden Texte intensiv und auffallend lebendig  ein Werk von
erstaunlicher Lyrik  das stille Handlungen und Beobachtungen nutzt  um die Art und Weise
aufzudecken  in der das menschliche Bedürfnis nach Verbindung oft inmitten des weißen Rauschens
verloren geht.In seiner Gesamtheit ist Things Take Time  Take Time ein atemberaubender 
glänzender Einblick in Courtney 2.0 - nicht weniger skurril und scharf beobachtet  aber dafür
rhythmischer  detaillierter und überschwänglicher. Dies ist Courtneys Welt - voller
Seltsamkeiten  Geschäftigkeit und der unbestreitbaren Wärme des Lebens - und Sie werden
definitiv einige Zeit darin verbringen wollen.