Mitte der 1960er-Jahre: Reginald Dwight (Taron Egerton) ist ein ganz normaler Junge in einem
Vorort von London ein bisschen dick viel zu schüchtern - nur am Klavier fühlt er sich
wirklich wohl. Doch als er nach London kommt kann er endlich seine wahre Leidenschaft
ausleben: den Rock 'n' Roll. Er trifft den Texter Bernie Taupin (Jamie Bell) und erregt schnell
Aufmerksamkeit in der Londoner Szene. Nur der Name passt noch nicht: Erst als Reginald sich in
Elton John umbenennt steht seinem raketengleichen Aufstieg nichts mehr im Weg denn auf der
Bühne verwandelt sich der schüchterne Reggie in einen außergewöhnlichen Rocksänger. In
kürzester Zeit schießt Elton John ganz nach oben in die Charts schreibt einen Nummer-eins-Hit
nach dem anderen und trägt immer wildere Kostüme und Brillen. Doch wer steil aufsteigt kann
auch tief fallen und Elton John ist klar dass er nicht auf ewig ein Rocketman sein kann.