Der legendäre Mstislaw Rostropowitsch ist hier in bis heute maßstäblichen Einspielungen
vorwiegend aus den 70er Jahren zu hören. Den Anfang macht das erst spät wiederentdeckte
draufgängerische erste Cellokonzert von Haydn. Mit dabei ist natürlich das Konzert von Dvorak
aber auch Werke von Schumann Schostakowitsch und Saint-Saens.